Formel-1-Champion Sebastian Vettel verrät vor dem Grossen Preis von Italien, warum er sich auf die Hatz durch den königlichen Park von Monza freut und welche Herausforderungen ihn dort erwarten.
Wie die meisten Formel-1-Piloten freut sich auch Sebastian Vettel auf den anstehenden GP im königlichen Park von Monza. Der vierfache Champion gerät ins Schwärmen, wenn er über Italien spricht: «Italien hat so viel zu bieten, etwa gutes Essen oder nette Orte. Ich denke, deshalb verbringen so viele Deutsche ihren Urlaub gerne an den italienischen Stränden.
Entsprechend gross ist Vettels Vorfreude auf den 13. WM-Lauf auf dem Hochgeschwindigkeitskurs: «Seit damals habe ich in Italien einige Freunde, auch aus meiner Toro Rosso-Zeit, deshalb freue ich mich, dorthin zurückzukehren. Für mich ist Monza einer der schönsten Orte, natürlich wegen der Rennstrecke, die zu den schnellsten Kursen der Welt zählt und einige harte Bremszonen umfasst.
Auch Vettels Teamkollege Daniel Ricciardo weiss: «Die grösste Herausforderung stellen heutzutage die Bremszonen dar. Die erste Schikane ist das perfekte Beispiel: Man kommt mit dem höchsten Tempo des Jahres angeflogen und bremst in eine der engsten Kurven des WM-Kalenders. Dabei ist man mit weniger Abtrieb als auf allen anderen Strecken unterwegs – deshalb rutscht das Auto ganz schön rum und braucht etwas länger, um anzuhalten.
Der Belgien-GP-Sieger verrät auch: «Ich bin kein Freund von zu langen Geraden, denn ich finde diese etwas langweiliger als durch eine Passage voller anspruchsvoller Kurven zu brettern. Aber Monza ist eine Ausnahme. Es ist einfach etwas Besonderes, die Bäume entlang zu pfeilen, an den Zuschauermassen vorbei, die durchdrehen. Natürlich regiert dort Ferrari, aber in den vergangenen Jahren wurde auch ich in Monza immer sehr herzlich empfangen.
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