Sebastian Vettel: Ein Dorn namens Charles Leclerc

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​Charles Leclerc erwies sich 2019 oft als aufmüpfig, er kritisierte Entscheidungen von Ferrari und liess Sebastian Vettel spüren, dass er nicht klein beigibt. Vettel musste sich klar sein, wo das alles hinführen würde.

Sebastian Vettel wird über 2020 hinaus nicht mehr für Ferrari fahren, mit grosser Wahrscheinlichkeit hängt er den Helm an den Nagel. Denn seine Worte klingen nicht nach heftig loderndem Rennfeuer: «Was in den vergangenen Monaten passiert ist, das hat viele von uns zum Nachdenken angeregt über unsere Prioritäten im Leben. Man braucht Vorstellungsvermögen und eine neue Herangehensweise, um sich auf die veränderte Situation einzustellen.

In Bahrain fiel Charles wegen eines schlechten Starts auf Rang 3 zurück. Zwei Runden lang wurde ihm gesagt, er müsse hinter Vettel bleiben, dann erhielt er freie Fahrt. Leclerc fuhr dem scheinbaren Sieg entgegen, dann liess ihn sein Motor im Stich. In Ferrari begünstigte ein früher Stopp von Vettel, dass er die vor ihm liegenden Leclerc und Hamilton unterschneiden konnte. Nun war es an Leclerc, sich benachteiligt zu fühlen.

Ferrari-Teamchef Mattia Binotto war nicht zu beneiden. Er musste zwei herausragende Rennfahrer unter Kontrolle behalten, welche um die Vormacht bei Ferrari kämpften. Es ist die klassische Situation des etablierten Stars gegen den aufstrebenden Herausforderer. Wir haben das immer und immer wieder erlebt – etwa als Alain Prost 1984 zu Niki Lauda kam und sofort nach den Waden von Niki Lauda schnappte.

Doch Leclerc ist kein naiver Dummkopf. Was Charles sagt, ist nicht gezwungenermassen, was Charles denkt.

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