Auch wenn viele Menschen sie als unangenehm empfinden, sind Wasserpflanzen ein gutes Zeichen für Gewässer. Heuer scheinen sie im Zürichsee verbreiteter zu sein.
«Dieses Jahr herrschten schon seit dem Frühling und während des ganzen Sommers gute Bedingungen für das Pflanzenwachstum. Deshalb und aufgrund von eigenen Beobachtungen dürften sie dieses Jahr etwas zahlreicher und grösser sein als in anderen Jahren.»würden beim Wachstum und bei der Ausbreitung von Seegras & Co. aber eine untergeordnete Rolle spielen. Viel wichtiger seien das Sonnenlicht und der Nährstoffgehalt des Wassers.
Ihr Wachstum beginne jeweils im Mai, und die maximale Grösse würden sie gegen Ende Juli erreichen. Imwürden die Wasserpflanzen dann absterben. «Es sind also – bis auf wenige Ausnahmen – einjährige Pflanzen, die jedes Jahr neu wachsen.» Der Volksmund-Begriff «Seegras» ist laut Bollack nicht ganz korrekt, da es im Süsswasser keine Gräser gebe. Diese seien
vorhanden. «Es handelt sich in den meisten Fällen um so genannte Laichkräuter oder um Armleuchteralgen.»Laichkräuter würden Insekten und Kleintieren einen Lebensraum bieten. Auch Jungfische könnten sich dort gut verstecken. Das ist ein Grund zur Freude: «Laichkräuter sind aus gewässerökologischer Sicht ein gutes Zeichen für die Gewässerqualität.
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