Im zentralasiatischen Land Kasachstan ereignete sich das schwerste Bergwerksunglück im Kohlebergbau seit vielen Jahren. Bei einer Methangasexplosion in einem Kohlebergbauschacht kamen mindestens 45 Menschen ums Leben. Es wird noch ein vermisster Bergmann gesucht. Die kasachischen Behörden werfen dem internationalen Stahlkonzern schwere Versäumnisse vor.
Immer wieder kommt es in dem rohstoffreichen Land Kasachstan zu schweren Bergwerksunglücken. Nun erlebt der zentralasiatische Staat die schwerste Katastrophe im Kohlebergbau seit vielen Jahren.sind mindestens 45 Menschen ums Leben gekommen. Nach einer verheerenden Explosion im Kohlebergbau schacht Kostenko im Gebiet der Industriestadt Karaganda werde zudem noch ein vermisster Bergmann gesucht, teilte der kasachische Zivilschutz am Sonntag mit.
habe sich über zwei Kilometer in den Gängen des Schachts ausgebreitet, sagte der Vizechef des staatlichen Rettungsdienstes, Gennadi Silinski. Es sei auch schwierig, die Toten zu identifizieren.Die kasachischen Behörden warfen dem internationalen Stahlkonzernangesichts der neuen Katastrophe schwere Versäumnisse vor. Die Sicherheit der Arbeiter sei nicht gewährleistet worden.
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