Schwerer russischer Raketenangriff auf Odessa ++ USA: Nordkoreas Soldaten tragen russische Uniformen

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Seit Ende Februar 2022 führt Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Alle Neuigkeiten und Reaktionen dazu erfahren Sie in unserem Newsblog.

Seit Ende Februar 2022 führt Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Alle Neuigkeiten und Reaktionen dazu erfahren Sie in unserem Newsblog.

Nach Einschätzung des US-Verteidigungsministeriums wurden etwa 10.000 Soldaten aus Nordkorea nach Russland entsandt. Einige davon hätten begonnen, sich in die Region Kursk zu bewegen. Sollten sie im Kampf eingesetzt werden, sei das sehr beunruhigend, sagte Austin. Die USA beobachteten die Lage kontinuierlich.

Tomahawk-Marschflugkörper haben eine maximale Reichweite von gut 2.400 Kilometern und können damit theoretisch von ukrainischem Boden aus russische Grossstädte wie St. Petersburg, Moskau oder auch Jekaterinburg im Ural erreichen. Bei der Vorstellung seines Siegesplans bekräftigte Selenski auch die Absicht, den von Moskau begonnenen Krieg nach Russland zurückzutragen, damit die Russen gegen ihre Regierung aufbegehren.

Russland werde sich zwar nicht auf ein nukleares Wettrüsten einlassen, sagte Putin in Moskau. Aber es werde seine strategischen Streitkräfte weiter vervollkommnen. Die Mittel dafür seien vorhanden. Russische Interkontinentalraketen würden so ausgerüstet, dass sie eine gegnerische Flugabwehr überwinden könnten.

Luftalarm gab es auch erneut in zahlreichen Regionen der Ukraine. Russland greife sowohl von Norden als auch von Süden aus mit Kamikaze-Drohnen des iranischen Typs Shahed an, teilte die ukrainische Flugabwehr mit. Betroffen waren unter anderem die Regionen Sumy, Tschernihiw und Charkiw an der Grenze zu Russland, aber auch die Schwarzmeerregion Saporischschja und das ostukrainische Industriegebiet Dnipropetrowsk.

Mit Yoon sei er auch übereingekommen, die Kooperation zwischen Seoul und Kiew zu vertiefen und den Austausch von Geheimdienstinformationen zu verstärken, ergänzte Selenski. Zudem wolle man sich auf konkrete Reaktionen auf die Verwicklung Pjöngjangs verständigen. Vergangene Woche verlautete aus Regierungskreisen in Seoul, dass Südkorea die Lieferung von Defensiv- und Offensivwaffen an die Ukraine erwäge.

Die von der Nato genannte Opferzahl hat sich damit innerhalb von rund einem Jahr verdoppelt. Wie viele der russischen Opfer nach Einschätzung der Nato Tote sind, sagte Rutte nicht.Die Nato hat bestätigt, dass nordkoreanische Truppen für einen späteren Kriegseinsatz gegen die Ukraine nach Russland entsandt worden sind.

Auch das russische Verteidigungsministerium informierte über Drohnenangriffe. 21 ukrainische Kampfdrohnen seien über vier Gebieten abgeschossen worden. Im Gebiet Woronesch gab es den Angaben nach zwei Verletzte.In der südukrainischen Stadt Cherson sind durch russischen Beschuss mindestens zwei Menschen getötet worden. Drei weitere wurden verletzt, wie Gouverneur Olexander Prokudin bei Telegram mitteilte.

Today, we are preparing to work with our partners throughout the week, particularly with our European allies who support us in a principled and effective manner. We have established a new format of cooperation—Ukraine plus the countries of Northern Europe. Within this framework,…Selenski werde am kommenden Dienstag zu einer Sitzung des Nordischen Rates in der isländischen Hauptstadt Reykjavik erwartet, teilte der Rat mit.

Die Luftverteidigung der Ukraine meldete allein am Sonntag 80 russische Drohnenangriffe. Sie seien abgewehrt worden.Kremlchef Wladimir Putin, der den Angriffskrieg am 24. Februar 2022 gegen die Ukraine begonnen hatte, warnte indes in einem Interview des russischen Staatsfernsehens den Westen einmal mehr davor, Langstreckenwaffen für Angriffe auf Ziele im russischen Hinterland freizugeben.

Seit Tagen warnt die Ukraine vor einem baldigen Einsatz von bis zu 12.000 nordkoreanischen Soldaten auf russischer Seite. Erste Soldaten sollen bereits im russischen Gebiet Kursk eingetroffen sein. Die USA haben bisher lediglich eine Verlegung von Nordkoreanern auf russische Truppenübungsplätze im Fernen Osten bestätigt. Russland und Nordkorea weisen die Absicht eines Kampfeinsatzes im russisch-ukrainischen Krieg als Spekulation zurück.

Am Freitag wurde nach Angaben von Gouverneur Serhij Lyssak eine Wohngegend in der Stadt Dnipro von einer russischen Rakete getroffen. Dabei seien ein 14-jähriger Teenager und drei weitere Menschen getötet worden. Mindestens 20 weitere Menschen seien verletzt worden, darunter ein acht Jahre altes Kind. Die Ehefrau und Tochter eines örtlichen Polizisten seien tot aus den Trümmern gezogen worden, teilte die Polizei mit.

Die Regierung in Kiew geht davon aus, dass im regierungskontrollierten Teil des Landes noch etwa 31,1 Millionen Menschen leben. Gut die Hälfte des ukrainischen Staatshaushalts wird mit ausländischen Hilfsgeldern und Krediten finanziert.Am Abend gab es bei einem russischen Drohnenangriff auf die Hauptstadt Kiew einen Einschlag in einem Hochhaus im südwestlichen Teil der Dreimillionenstadt. Behördenangaben nach brach ein Brand aus.

Eine Bestätigung von russischer Seite gibt es nicht. Allerdings hatte Kremlchef Wladimir Putin die Anwesenheit nordkoreanischer Truppen in Russland auf eine Frage hin auch nicht bestritten. Der republikanische Präsidentschaftskandidat Trump hat in Aussicht gestellt, Musk im Fall eines Wahlsiegs am 5. November mit der Leitung eines Gremiums zu betrauen, das die US-Staatsausgaben auf den Prüfstand stellen solle. Dabei könnte es zu Interessenkonflikten kommen, weil SpaceX Auftragnehmer der US-Regierung und Tesla von den Entscheidungen der US-Regulierungsbehörden abhängig ist. Zugleich steht Musks Elektroauto-Schmiede im Fokus mehrerer Untersuchungen.

Würde vom aktuellen Frontverlauf ausgehend verhandelt, bliebe das aber auch hinter den bisher von Moskau geäusserten Forderungen nach einem vollständigen Abzug der ukrainischen Streitkräfte aus den ost- und südostukrainischen Gebieten Cherson, Donezk, Luhansk und Saporischschja zurück. Bislang kontrollieren russische Truppen die Regionen nur zum Teil, obwohl Russland sie vor zwei Jahren annektierte und zu eigenem Staatsgebiet erklärte.

Fraglich ist, wie die EU auf eine direkte Beteiligung Nordkoreas am russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine reagieren könnte. EU-Ratspräsident Charles Michel sieht als eine Option die Bereitstellung von noch mehr Waffen und Geld für Kiew. Eskalation sei ein zusätzlicher Grund für mehr militärische und finanzielle Unterstützung für die Ukraine, sagte der Belgier in einem Interview des Nachrichtenagenturnetzwerks European Newsroom .

Die Reise des UN-Generalsekretärs nach Russland ist umstritten. In der westlichen Presse wurde der Portugiese scharf dafür kritisiert, dass er nach Kasan reiste, während er etwa bei der Libanon-Konferenz in Paris zuvor nur per Video zugeschaltet wurde. «Der Vertrag trägt der aktuellen geopolitischen Lage in vollem Umfang Rechnung», sagte der Chef des Auswärtigen Ausschusses der Duma, Leonid Sluzki.

Der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, sagte, die USA gingen davon aus, «dass Nordkorea zwischen Anfang und Mitte Oktober mindestens 3.000 Soldaten in den Osten Russlands verlegt hat». Den Erkenntnissen nach seien sie per Schiff nach Russland gereist und inzwischen in mehreren russischen Militärausbildungsstätten im Osten Russlands untergebracht, wo sie derzeit trainiert würden.

Selenski betonte, dass das Geld noch in diesem Jahr fliessen müsse, um der Ukraine in ihrem seit fast 1.000 Tagen andauernden Verteidigungskampf gegen die russischen Invasoren zu helfen. Zur Gruppe der sieben grossen Wirtschaftsnationen gehören die USA, Kanada, Deutschland, Italien, Frankreich, Grossbritannien und Japan. Allein von den USA kommen 20 Milliarden, von den EU-Staaten nochmal rund 20 Milliarden und von Grossbritannien, Kanada und Japan 10 Milliarden US-Dollar.

Die Sicherheitsbehörden Rumäniens hätten entsprechende Warnungen ausgesprochen, hiess es vom ISU. Vom Verteidigungsministerium in Bukarest gab es dazu zunächst keine Stellungnahme.Die Gruppe der sieben grossen westlichen Industriestaaten gewährt der Ukraine nach Angaben der US-Regierung einen durch Zinserträge aus eingefrorenem russischen Vermögen abgesicherten Kredit in Höhe von 50 Milliarden US-Dollar .

Es wird erwartet, dass bis Ende der Woche - am Rande der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds in Washington - eine Einigung der Beteiligten steht. Es sei in dieser Woche möglich, ein klares Signal zu senden, dass die G7 und die Europäische Union geeint die internationale Ordnung verteidigten, indem sie die Ukraine bei ihrem Recht auf Selbstverteidigung unterstützten, betonte Lindner.

Sikorski verwies auf die Festnahme eines ukrainischen Staatsbürgers, der zugegeben habe, von russischen Agenten zu einem Brandanschlag in Breslau angestiftet worden zu sein. Der Mann wartet derzeit auf seinen Prozess. Sikorski sagte, dass gegen etwa 20 Sabotageverdächtige in Polen ermittelt werde. Zuvor hatte das EU-Parlament in Strassburg ein Darlehen für die von Russland angegriffene Ukraine von bis zu 35 Milliarden Euro gebilligt. Auch Grossbritannien hat angekündigt, einen Kredit über 2,26 Milliarden Pfund zu dem Paket beizusteuern.

Probleme sollten auf friedliche Weise gelöst werden, sagte Modi. Da Indien das Humanitäre im Blick habe, sei das Land mit allen Seiten in Kontakt und auch künftig bereit, «jede Art von Unterstützung zu leisten», um den Krieg zu beenden. Er wolle bei den weiteren Gesprächen mit Putin das Thema vertiefen, sagte Modi.

Südkoreas nationaler Sicherheitsrat versammelte sich zu einer Dringlichkeitssitzung, bei der ranghohe Regierungsmitglieder die mutmassliche Entsendung nordkoreanischer Soldaten scharf verurteilten. Nordkoreas Führung sei «eine kriminelle Gruppe», die ihre jungen Menschen zwinge, als russische Söldner in einem ungerechtfertigten Krieg zu dienen, hiess es in einer Mitteilung aus dem südkoreanischen Präsidialbüro zudem.

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