Ob Südeuropa, Hongkong oder Brasilien: In vielen Teilen der Welt sind diese Woche schwere Regenfälle verzeichnet worden. Hongkong meldete etwa die schwersten Regenfälle seit knapp 140 Jahren. Auch in Griechenland war mancherorts die Rede von außergewöhnlichen Niederschlägen.
Die Hafenstadt Volos verzeichnet gewaltige Infrastrukturschäden und kämpft mit Bergen von Matsch, die das Wasser in die Straßen spülte. Die gesamte Region Thessalien gilt als die „Kornkammer“ Griechenlands, hier standen die meisten Felder teils meterhoch unter Wasser.In Griechenlands Nachbarländern Türkei und Bulgarien hatte es in den vergangenen Tagen ebenfalls heftige Regenfälle gegeben.
Auch in der benachbarten chinesischen Metropole Shenzhen kam es zu extremen Regenfällen und Überschwemmungen. Erst am Wochenende hatte der Taifun „Saola“ die Region mit heftigen Regenfällen und Sturmböen heimgesucht. Anders als jetzt beim Regensturm hatten die Behörden jedoch lange im Voraus vor „Saola“ gewarnt.In den brasilianischen Bundesstaaten Rio Grande do Sul und Santa Catarina war die Zahl der Toten auf mindestens 38 gestiegen.
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