Wenn es nach den Behörden geht, könnten in Schwachhausen demnächst drei weitere Ladesäulen für E-Autos entstehen. Wo diese stehen könnten und warum die Linke den Vorstoß kritisiert.
Drei weitere Ladesäulen für Elektro-Autos könnten demnächst in Schwachhausen entstehen. Die zuständige Behörde hat dem Beirat dazu jetzt die entsprechenden Planungen vorgelegt. Kritik am Verfahren selbst kam von der Linken-Fraktion. Deren Vorsitzender Wolfgang Schober erachtete die Vorgehensweise, dass der Beirat ohne Gesamtkonzept nach und nach über einzelne Standortvorschläge in Kenntnis gesetzt wird, als chaotisch.
Während die Fraktionen die Installation von Ladesäulen in Höhe der Lothringer Straße 47 und der Hollerallee 89 grundsätzlich für denkbar hielten, äußerten sie im Fall der Wachmannstraße 14 als dritten Ladesäulenstandort Vorbehalte. Die fußten vor allem auf einer Stellungnahme des Vereins „Die Wachmannstraße“, die dem Beirat vorlag.
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