Bei hochsommerlichen Temperaturen wird in St. Pölten gecamped und gefeiert. Die Einsatzkräfte ziehen eine erste Bilanz und warnen vor Zeltschlitzern.
Bei hochsommerlichen Temperaturen wird in St. Pölten gecamped und gefeiert. Die Einsatzkräfte ziehen eine erste Bilanz und warnen vor Zeltschlitzern.bereits 973 Versorgungen, 119 davon waren die Folge von Insektenstichen."Hier spiegelt sich das oftmals kolportierte Wespenjahr wider", heißt es auf Nachfrage seitens des Roten Kreuzes.
Die Festivalbesucherinnen und Festivalbesucher werden dazu angehalten, Getränke und Speisen nicht offen stehenzulassen, um die Tiere nicht zusätzlich anzulocken. Besonders ein Stich im Mund oder im Rachenbereich könne dramatische Folgen haben, wie Martin, Leiter des Hauptstützpunkts in der vergangenen Nacht, betont. Bei Schwellungen nach Stichen sollten die Betroffenen schnellstmöglich einen der Rotkreuz-Stützpunkte aufsuchen.Rund 1.
Neben den angriffslustigen Insekten und diversen kleineren Verletzungen führt vor allem die Hitze viele Feiernde in die Zelte der Rettungskräfte. Die Versorgung von Kreislaufproblemen bei dem jährlichen Großevent ist den Sanitäterinnen und Sanitäter allerdings vertraut – man habe schließlich bereits einige heiße Festivals hinter sich.
"Wir empfehlen allen Festivalbesucherinnen und -besuchern ausreichend antialkoholische Getränke zu sich zu nehmen und vor allem während der Mittags- und Nachmittagsstunden Kopfbedeckung zu tragen", rät das Rote Kreuz.Aber nicht nur für die Retter gibt es viel zu tun, auch die Polizei ist mit einem Großaufgebot vor Ort. Laut Stadtpolizeikommandant Franz Bäuchler dürfte eine eine Zeltschlitzerbande auf dem Areal unterwegs sein.
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