Feuilletons und Theaterabonnenten haben es sich zum Sport gemacht, über den woken Spielplan des Zürcher Schauspielhauses Zschauspielhaus zu klagen. Doch wie erzieherisch sind eigentlich die Klassiker, die man unbeschnitten wieder sehen möchte?
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Das Zürcher Schauspielhaus ist ins Fahrwasser einer seltsamen Debatte geraten. Teile des Feuilletons und des Abonnentenpublikums fühlen sich provoziert: nicht von nackten, schrillen Bühnenungeheuern, sondern von einem «woken» Spielplan und einem Moralismus, der die guten alten Stücke kaputt mache. Man ereifert sich über Triggerwarnungen, die das Publikum vor verstörenden Inhalten warnen.
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