Saudi-Liga hofft auf baldigen Startplatz in der Champions League

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Immer mehr Fußballstars verlassen ihrer Vereine in Europa und wechseln nach Saudi-Arabien. Dort lockt das große Geld. Der sportliche Wettbewerb ist bescheiden. Doch nun hoffen die Liga-Chefs wohl auf einen Startplatz in der Champions League.

Der Fußball-Sommer treibt vor allem wegen der aufstrebenden Liga in Saudi-Arabien wilde Blüten. Etliche Stars wechselten bereits in die Wüste, feierten bei der Ankunft ihre neuen Vereine, die sie Tage vor den lukrativen Millionen-Angeboten wohl nicht einmal am Wappen erkannt hätten., Neymar oder Karim Benzema machen deutlich: Saudi-Arabien verfolgt einen Plan. Ganz oben steht ohne Zweifel der Image-Gewinn vor der Bewerbung für die WM 2030.

Der irre Plan: Saudi-Arabien will in die Champions League! Wie das Sport-Blatt weiter ausführt, sieht der Plan vor, dem nationalen Meister einen Wildcard-Platz für dieKönigsklasse zu verschaffen. In den kommenden Monaten könnte demnach ein entsprechender Vorschlag an die Uefa adressiert werden. Hinter der saudische Liga sowie dem Fußballverband SAFF steckt das Königshaus des Landes um Kronprinz Mohammed bin Salman . Die massiv aufgestockten Budgets der 18 Erstliga-Klubs stammen nicht etwa aus Sponsoring-Verträgen oder anderen Einnahmen, sondern stehen in direkter Verbindung zum Staatshaushalt des Landes, das über den Sport weltweit ins Rampenlicht rücken will.

Dass es am nötigen Geld für die Umsetzung nicht scheitern dürfte, machten die vielen Sommer-Transfers mit Ablöse- und Gehalts-Ausgaben in Milliardenhöhe deutlich. Fraglich allerdings, ob die Uefa sich auf einen, wenn auch finanziell lukrativen, Deal einlassen würde. Ausgeschlossen ist die Teilnahme von Vereinen bei anderen Kontinental-Verbänden jedenfalls nicht. In der südamerikanischen Copa Libertadores spielten jahrelang auch Teams ausFest steht jedenfalls: Ab der Saison 2024/2025 wird die Champions League in verändertem Format durchgeführt. 36 statt 32 Teams sind dann in der Vorrunde dabei, die nicht mehr in Gruppen, sondern mit einer großen Tabelle und zehn Begegnungen pro Klub ausgespielt wird.

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