Russland setzt Angriffswelle auf Kiew fort +++ Selenskyj bittet Südkorea um Flugabwehrwaffen

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Russland setzt Angriffswelle auf Kiew fort +++ Selenskyj bittet Südkorea um Flugabwehrwaffen news nachrichten

Weitere Fragmente abgeschossener feindlicher Drohnen seien in verschiedenen Bezirken abgestürzt und hätten unter anderem Autos beschädigt. Nach Angaben der Militärverwaltung wurden mehr als 20 Drohnen von der ukrainischen Luftabwehr im Kiewer Luftraum zerstört.

Rettungskräfte löschen am frühen Dienstagmorgen Brände, die durch herabfallende Trümmer bei den jüngsten russischen Angriffen auf Kiew verursacht wurden.Der ukrainische Staatspräsident Wolodimir Selenskij bittet einem Zeitungsbericht zufolge Südkorea um Flugabwehr- und Frühwarnsysteme.

Mit Blick auf das Kampfgeschehen äusserte sich Resnikow optimistisch. «Wir werden alle vorübergehend besetzten Gebiete der Ukraine befreien, bis wir die international anerkannten Grenzen von 1991 wiederhergestellt haben», sagte er. Das schliesse auch die von Russland annektierte Schwarzmeer-Halbinsel Krim und die Gebiete Luhansk und Donezk ein. Russisches Territorium will die Ukraine ihm zufolge aber nicht angreifen. «Wir brauchen kein russisches Land.

Der Senator kommentierte den Vorgang. Es bereite ihm immense Freude, dass er mit seinem Engagement für die Ukraine «den Zorn von Putins Regime» auf sich ziehe. Er werde weiter für die Freiheit der Ukraine einstehen, bis jeder russische Soldat das Land verlassen habe, erklärte er. Den Haftbefehl durch «Putins korrupte und unmoralische Regierung» werde er als Ehrenabzeichen tragen.

Die Flugabwehrsysteme vom US-Typ Patriot hätten geholfen, «das Böse» zu zerstören, meinte Selenskyj. Er forderte weitere Hilfe, um die Verteidigung des Landes zu vervollkommnen. «Und natürlich gibt es keine grössere Erniedrigung für einen Terrorstaat als der Erfolg unserer Krieger», sagte er. «Es gibt keine Alternative, als die komplette Befreiung unseres Landes.

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