Putin lechzt nach noch mehr Einfluss in Afrika, will den Markt kontrollieren. Der Expansionsdrang dürfte aber an Grenzen stoßen.
Relativ simpel zu durchschauen war das Kalkül hinter dem Russland-Afrika-Gipfel in St. Petersburg: Dem Machthaber im Kreml ging es darum, mitten im Krieg Afrika als Partner zu präsentieren und auf Linie zu bringen. Plakative Verbrüderung, um es dem Westen zu zeigen.
Von Erfolg dürfte dieses grobtaktische PR-Schauspiel nicht gekrönt gewesen sein: Der Andrang war endenwollend. Die Afrikanische Union bewertete die russischen Vorschläge für Getreidelieferungen als unzureichend und fordert Waffenstillstand in der Ukraine.
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