Der Deutschland-Achter hat den direkten Einzug ins WM-Finale verpasst und einen Rückschlag im Kampf um das Ticket für die Olympischen Spiele 2024 kassiert.
Die Crew um Schlagmann Mattes Schönherr, die im Vorjahr nicht den Sprung ins Finale geschafft hatte, konnte Australien und den USA nur mit Mühe folgen. Im Duell mit Italien behauptete das nach Olympia-Silber in Tokio stark verjüngte Flaggschiff des Deutschen Ruderverbandes zumindest Rang drei. Im zweiten Vorlauf gewann Titelverteidiger Großbritannien souverän vor dem Boot aus den Niederlanden.
Von den restlichen DRV-Booten in den zwölf olympischen Klassen überzeugten am Dienstag nur der Männer-Doppelvierer und der Vierer ohne Steuerfrau, beide Teams erreichten das Halbfinale.Der Zweier ohne Steuerfrau, der leichte Frauen-Doppelzweier und der Vierer ohne Steuermann verpassten dagegen das Halbfinale und besitzen in Belgrad keine Chance mehr auf die Olympia-Tickets. Der Frauen-Achter muss als Vorlauf-Vierter in den Hoffnungslauf.
Der DRV hofft darauf, mit sechs bis sieben Booten die Qualifikation für Paris zu schaffen. Um Medaillen in den olympischen Klassen geht es ab Samstag. Titelverteidiger und Gold-Hoffnung Oliver Zeidler ist im Einer wieder am Mittwoch im Viertelfinale gefordert.
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