Roche-Kandidat verringert Hirnschäden bei Patienten mit Multipler Sklerose

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Forschungserfolg für Roche: Das Prüfpräparat Fenebrutinib hat bei Patienten mit schubförmiger Multipler Sklerose (RMS) die gesteckten Ziele erreicht.

In der Phase-II-Studie Fenopta sorgte der Einsatz des oral verabreichten Mittels dafür, dass die Gesamtzahl neuer Hirnschäden im Vergleich zu Placebo deutlich sank, wie Roche am Montag mitteilte.

Damit habe die Studie sowohl die Haupt- als auch die nachgelagerten Ziele erreicht. Fenebrutinib ist den Angaben zufolge derzeit der einzige reversible Hemmstoff, der sich in Phase-III-Studien zur Behandlung von MS-Patienten befindet. Der Wirkmechanismus von Fenebrutinib, der sowohl B-Zellen als auch Mikroglia hemmen kann, habe das Potenzial, sowohl die MS-Krankheitsaktivität, wie z. B. Schübe, zu reduzieren als auch das Fortschreiten der Krankheit zu beeinflussen.

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