Mehr als 200 Panzer sowjetischer Bauart hat Polen in die Ukraine geliefert - und wartet nun auf Ersatz aus Deutschland. Das Angebot aus Berlin reicht Warschau aber bei weitem nicht aus.
Ein Sprecher der Bundesregierung erklärte am Samstag dazu auf dpa-Anfrage, man habe die Äußerungen zur Kenntnis genommen. „Die Bundesregierung ist weiterhin bereit, auch mit Polen einen Ringtausch zu organisieren.“ In Berlin hieß es aber auch, man sei verwundert über die scharfen politischen Töne aus Polen. Auf Fachebene seien die Gespräche immer konstruktiv gewesen.
Die Bundesregierung hat mit Ländern wie Tschechien, Griechenland, Polen, der Slowakei und Slowenien Gespräche geführt, um Ringtausche zu organisieren. Kanzler hatte Anfang Juli im Bundestag baldige Ergebnisse in Aussicht gestellt. Die Bundesregierung habe „mit mehreren Ländern diese Vereinbarungen jetzt soweit konkretisiert, dass sie unmittelbar mit Auslieferung verbunden sein werden.“ Seitdem sind aber keine neuen Vereinbarungen bekannt gegeben worden.
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