Rezessionswahrscheinlichkeit in Deutschland laut Studie bei 74 Prozent

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Deutschlands Konjunkturkrise hält an. Die Wahrscheinlichkeit für eine Rezession im Herbst ist auf 74 Prozent gestiegen.

Die ohnehin große Rezessionsgefahr in Deutschland hat sich einer Studie zufolge nochmals verstärkt. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist im Zeitraum September bis November auf 74 Prozent gestiegen, wie das gewerkschaftsnahe Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung am Dienstag mitteilte. Anfang August betrug sie für die folgenden drei Monate noch 71,5 Prozent.

Der nach dem Ampelsystem arbeitende Indikator - der Daten zu den wichtigsten wirtschaftlichen Kenngrößen bündelt - steht damit weiter auf „rot“, was eine akute Rezessionsgefahr signalisiert. „Der deutschen Konjunktur fehlt es weiter an Wachstumsimpulsen“, sagte IMK-Experte Peter Hohlfeld. „Aus fast allen Richtungen kommen nach wie vor Gegenwinde.

Gleichzeitig leide die Produktion in den energieintensiven Industrien unter anhaltend hohen Energiepreisen, sagte Hohlfeld. Die Lage im Baugewerbe dürfte sich nach der weiteren Zinserhöhung durch die und zunehmender Finanzierungskosten der Bauträger weiter verschärfen. Die deutsche Exportwirtschaft sei zudem mit einer lahmenden Auslandsnachfrage konfrontiert, insbesondere aus China und den USA.

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