Der Rettungsdienst gilt als chronisch überlastet. Im Senat gab es einen Streit wegen eines neuen Gesetzes. Giffey vermittelte nun.
beigelegt. Der Senat hat am Dienstag einen gemeinsamen Gesetzentwurf verabschiedet, den das Abgeordnetenhaus nun zeitnah verabschieden soll.
Berlins Rettungsdienst ist seit längerem nicht mehr in der Lage, die vorgeschriebenen Qualitätskriterien zu erfüllen und in der Regel binnen zehn Minuten an einem Unfallort zu sein. Auf Druck Sprangers wurde im Gesetz festgehalten, dass derRettungsdienst trägt. Die Ärztliche Leitung soll aber weiterhin zu medizinischen Fragen - und das sind beim Rettungsdienst ziemlich viele - hinzugezogen werden.Ausnahmeregelung
, wonach statt der eigentlich gesetzlich vorgeschriebenen Notfallsanitäter auch die weniger intensiv ausgebildetenauf den Einsatzfahrzeugen fahren dürfen. Diese Möglichkeit soll nun bis 2029 und nicht wie bisher nur bis 2026 eröffnet werden. So gewinnt Berlin Zeit, das Problem grundsätzlich anzugehen und
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