Andreas Babler will ein Fairnessabkommen im Dreikampf um den SPÖ-Vorsitz und bringt damit Parteichefin Pamela Rendi-Wagner gegen sich auf.
Doch wie „Fairness“ genau aussieht, darüber gibt es offenbar unterschiedliche Meinungen. Aus dem Büro der Parteivorsitzenden Rendi-Wagner hieß es auf APA-Anfrage, Babler solle selbst einmal über seine „Wortwahl“ nachdenken.
Jemand, der in der Öffentlichkeit im Zusammenhang mit der Partei von Kasperltheater spreche, habe eine wesentliche Regel eines Fairnessabkommens bereits gebrochen - nämlich die Partei schlecht zu machen, lässt die SPÖ-Chefin mitteilen. Sie bezieht sich dabei aufan den formalen Vorgaben der Mitgliederbefragung. Ende März bezeichnete er den Ablauf als „Kasperltheater“.
Babler schlägt zudem die Festlegung von Ausgabenobergrenzen und der heranzuziehenden Finanzierungsquellen vor. Weitere Forderungen betreffen die Sicherstellung der Unparteilichkeit der Parteiangestellten in Ausübung ihrer Funktion sowie die Möglichkeit gleichberechtigter Zugänge zu den Mitgliederdaten.
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