In seiner Rookie-Saison in der Superbike-WM 2016 hat Markus Reiterberger einige Schrammen abbekommen, doch der BMW-Pilot überzeugte auch durch Kampfgeist und Talent.
Island auf einem famosen zehnten Rang, als ihn ein Sturz schlagartig aus dem Rennen riss – der Hinterreifen war aufgeschlitzt. Starke Platzierungen und Rückschläge sollten sich für den zweifachenin den weiteren Rennen abwechseln.
Im zweiten Lauf folgte bereits als Achter sein erstes Top-10-Finish.stürmte in den beiden Rennen als Fünfter. Siebter über den Zielstrich. Überraschend schlecht lief es dann bereits in Aragón, als er sich als 14. und 15. nur knapp in den Top-15 behaupten konnte.
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