Die regionalen Unternehmen Batz + Burgel und ASAB arbeiten an einem Projekt mit, das Menschen in 30 Minuten von München nach Berlin bringen könnte. Wie das gehen kann.
Es klingt nach Zukunftsmusik: In einer Kapsel sollen Menschen mit Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 900 Kilometern pro Stunde längere Distanzen überbrücken. Es handelt sich um ein Hochgeschwindigkeitsverkehrskonzept, das als Ersatz von Flugzeugen und Zügen dienen könnte. Hyperloop nennt sich das Gefährt, an dessen Entwicklung aktuell weitergearbeitet wird. Die Technische Universität München koordiniert das Projekt, zwei regionale Firmen sind mit an Bord.
Am Hyperloop sind sie beteiligt, von links: Jürgen Burgel Andreas Thoma , Florian Janke , Anatolij Menzer und Tobias Kizmann .Es sind hochtechnologische Entwicklungen, die hinter dem Projekt stecken. Das Grundprinzip des Hyperloop lautet: Vakuumpumpen entziehen Luft aus den Röhren und ermöglichen dem Pod die Fortbewegung mit wenig Luftwiderstand. In der Röhre kommen die Pods reibungsarm mit Magnetschwebetechnik ins Gleiten und erreichen so hohes Tempo.
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