Red-Bull-Teamchef stellt sich vor Mark Webber

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Die Aussagen von Red-Bull-Berater Helmut Marko waren auch an der Präsentation des neuen Red-Bull-Renners ein Thema. Teamchef Christian Horner erklärte die Sachlage aus seiner Sicht.

Mark Webber tauchte entspannt in Milton Keynes auf, wo der neue Red Bull Racing-Renault RB9 vorgestellt wurde. Der Australier verbrachte sechs Wochen in seiner Heimat. So viel Zeit am Stück hatte der 36-Jährige aus Queanbeyan seit dem Beginn seiner Formel-1-Karriere 2002 nie mehr in Australien verbracht. «Ich hatte eine wunderschöne Zeit in der südlichen Hemisphäre, ich habe die endlos scheinende Sonne genossen und Zeit mit meiner Familie verbracht.

Etwas ernster wurde die Miene des Australiers, als er auf die Kritik von Red-Bull-Motorsport-Direktor Helmut Marko antwortete. Marko hatte in einem Interview gesagt, Webber könne nicht über eine ganze Saison seine Leistung konstant abrufen. Webber: «Jeder hat seine eigenen Ziele. Es ist mir schon länger klar, dass ich nicht ein Teil von Markos Zielen bin.»

Bei der RB9-Präsentation distanzierte sich Red-Bull-Racing-Teamchef Christian Horner von Markos Aussage. «Das war seine persönliche Meinung, nicht die des Teams», versicherte der 39-jährige Brite. «Wenn wir nicht an Mark glauben würden, hätten wir den Vertrag mit ihm nicht verlängert.»

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