Das ADAC GT Masters bestreitet am Wochenende bereits das fünfte Rennwochenende der Saison 2020. Wieder sind unglaubliche 33 GT3-Fahrzeuge am Start. Das verspricht jede Menge Action und packenden Sport.
Das ADAC GT Masters biegt so langsam auf die Zielgerade der Saison 2020 ein. Am kommenden Wochenende steht auf dem Red Bull Ring bereits die fünfte Saisonstation 2020 an. Wie immer ist in der sogenannten 'Liga der Supersportwagen' das Feld richtig voll. Für den Red Bull Ring wurden 33 Fahrzeuge eingeschrieben. Diese teilen sich auf die sieben Marken Audi, Bentley, BMW, Corvette, Lamborghini, Mercedes-AMG und Porsche auf.
«Testen ist eine tolle Sache. Du kannst sehr konzentriert Arbeiten und dabei viele komplexe Zusammenhänge verstehen lernen. Aber unterm Strich möchte ein Rennfahrer selbstverständlich Rennen fahren. Das ist es, was uns antreibt. Der Vorteil eines Gaststartes ist, dass wir nichts erwarten. Wir müssen uns mit niemandem messen, müssen keine Punkte oder Pokale mit nach Hause bringen - wir können einfach unser Ding machen.
Als Favorit reist auf jeden Fall Callaway Competition mit der Corvette in die Steiermark. Das amerikanische Muscle-Car geht auf dem 4,318 Kilometer langen Kurs seit jeher super. Die aktuelle C7 GT3-R hat dort schon fünf Mal gewonnen. Das Vorgängermodell war vier Mal erfolgreich - was eine unfassbare Siegquote von 50 Prozent für die von Callaway Competition gebauten GT3-Sportwagen darstellt.
Auch der BMW M6 GT3, der im ADAC GT Masters von MRS GT-Racing und Schubert Motorsport eingesetzt wird, sollte auf dem Red Bull Ring richtig gut funktionieren. Audi hat dort hingegen im ADAC GT Masters bislang noch nie gewonnen.
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