Vor dem CL-Spiel zwischen RB Leipzig und Roter Stern Belgrad sind die Sicherheitsvorkehrungen drastisch gesteigert worden. Wichtigster Grund ist die erwartete Anwesenheit der „Bestie von Genua“.
Für das bevorstehende Champions-League-Spiel von RB Leipzig gegen Roter Stern Belgrad werden die Sicherheitsvorkehrungen in Leipzig deutlich erhöht. Dies berichtet die
und weist auf die insbesondere unter den Anhängern von Roter Stern bekannte Neigung zu gewaltsamen Ausschreitungen hin.werden im Einsatz sein, und es werde Unterstützung von Kräften aus Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern geben. Zusätzlich werde ein Hubschrauber die Überwachung aus der Luft übernehmen.Laut RB Leipzig werden ca. 2.500 Fans des serbischen Clubs erwartet. Wie die „WELT“ weiterhin berichtet, gehe die Polizei von rund 1.
Bogdanov gelte als einer der gefährlichsten Hooligans weltweit und könnte laut Informationen der „BILD“ in Leipzig auftauchen. Dieser bekannte Neonazi-Hooligan war bereits in der Vergangenheit für Spielabbrüche und gewalttätige Aktionen während Fußballspielen verantwortlich. Bogdanov war bereits 2010 nach einem Vorfall in Genua, bei dem er ein Fangnetz durchschnitt und mit anderen Hooligans das Spielfeld stürmte, zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Auch 2014 war er in Belgrad in ähnliche Vorfälle verwickelt.In Bezug auf das bevorstehende Spiel äußerte sich RB-Trainer Marco Rose, der aus seiner Zeit in Salzburg bereits Erfahrungen mit den Fans von Roter Stern hat.
Sportlich betrachtet sehe Marin Leipzig am Mittwoch in der Favoritenrolle. Roter Stern, der nach einer dreijährigen Abwesenheit wieder in der Champions League spiele, möchte jedoch auf der großen Bühne zeigen, dass auch sie Fußball spielen können. Das Team habe das realistische Ziel, den dritten Platz in der Gruppe zu erreichen und in der
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