Raubtier hatte 30 Schafe und Lämmer gerissen - auch in unserer Region?

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(Plus-Artikel) Am 8. Juli wurde im Hochkönigsgebiet im Salzburger Land eine Wölfin erschossen. Eine DNA-Analyse hat nun ergeben, dass es sich tatsächlich um den Problemwolf der Region gehandelt hatte.

- Die Anfang Juli im Raum Hochkönig erlegte Wölfin ist verantwortlich für die gerissenen Schafe im Hochköniggebiet, das hat eine DNA-Untersuchung im Forschungsinstitut für Wildtierkunde in Wien bestätigt.

Seit dem Abschuss sei es in der Region Hochkönig „ruhig“ geworden, es gab also keine weiteren Risse mehr. Die Vermutung, dass die erschossene Wölfin das Problemtier war, wurde nun wissenschaftlich bestätigt. Damit ist die entsprechende Verordnung, dass der Problemwolf in diesem Gebiet abgeschossen werden darf, wieder aufgehoben. Wäre es das falsche Tier gewesen, hätte man weiter jagen können.

Die Nummer der untersuchten Wölfin - 215FATK – besagt, dass es das 215. Tier ist, weiblich , das in Österreich genetisch registriert wurde. Die jetzt getötete und untersuchte Wölfin wurde heuer im Frühjahr in Tirol das erste Mal registriert. Ob das Tier auch in Bayern war, lässt sich derzeit nicht sagen, da es noch keine grenzüberschreitenden Datenbanken gibt, „Bayern müsste die DNA-Probe aus Wien anfordern und dann mit seinen Datenbanken abgleichen“. Anders ist die Situation bei Bären, hier werden genetische Daten automatisch in den Alpenländern ausgetauscht.

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