Die Ostschweizer Kulturszene ist lebendig und vielfältig. In unserem Kultur-Ticker informieren wir Sie laufend über Neuigkeiten von Kunstschaffenden und Kulturbetrieben aus der Ostschweiz.
Rathausoper Konstanz: Vorverkauf für «Rita» startet +++ Die Hoffnung stirbt zuletzt +++ Der Prinz und die Rose
Vom Vizekönig zum Asylanten: Führung durch die aktuelle Sonderausstellung im Napoleonmuseum Arenenberg ins Zentrum. Sie bilden den Ausgangspunkt. Diese vier Zustände werden im Atelieraufenthalt im Frauenpavillon intensiv erforscht, arrangiert, aufgezeigt, geteilt und durch Recherche vertieft. Die Annahme dabei ist, dass die Auseinandersetzung mit diesen Grundbedürfnissen eine tiefgreifende psychologische Reise ermöglicht.
Die Stiftung Erbprozent Kultur vereint Privatpersonen, die der Kultur ein Prozent ihres Erbes vermachen. Bereits zu Lebzeiten beteiligen sich die Stifterinnen und Stifter an den Tätigkeiten der Stiftung. Der monetäre Beitrag folgt als Nachlass und steht den kommenden Generationen für ihre Kulturförderung zur Verfügung.Dmytro Tsyperdyuk
Carina Neumer trat offiziell im Dezember 2022 gemeinsam mit Julia A. Sattler die Co-Theaterleitung des Phönix Theater an. Sie hatte bereits seit April 2022 ehrenamtlich für die Co-Theaterleitung gearbeitet.Herbstprogramm des Montagsforums St.Gallen zum Thema «Fehler – Scheitern – Lernen» ist online. Die Vorträge finden jeweils montags im Pfalzkeller St.Gallen statt und dauern von 9.30 bis 11.30 Uhr.
an. Sie findet am Sonntag, 14. Juli, um 17 Uhr statt. Vor der imposanten Kulisse des Konstanzer Münsters ist Shakespeares Spiel mit Identitäten, Liebeslust und Liebesleid und Kobold Puck zu erleben, der mit Elfen, Adel und Handwerk seinen Schabernack treibt.im Frauenpavillon im Stadtpark St.Gallen . Wie es in der Vorankündigung heisst, biete das 15-köpfige Orchester mit seiner einzigartigen Mischung aus traditionellen und modernen Elementen eine musikalische Reise durch die vielfältigen Identitäten Lateinamerikas. Vor dem Auftritt von La Delio Valdez ist ab 19 Uhr die Berner DjaneOpen-Air in der Lokremise
sind bis 4. August Porträts des britischen Fotografen Michael Garrett zu sehen. Die Schau wurde vom Verein Verein Avtentyka organisiert. Am. Er reiste 2023 während des Krieges drei Monate lang durch die Ukraine und dokumentierte Geschichten von Ukrainerinnen und Ukrainer, die an der Spitze der kulturellen Wiederbelebung des Landes stehen.
Zum Thema «nichts & nirgends» seien Lyrik und Kurzprosa von Ariane Braml, Nathalie Schmid, Peter K. Wehrli und weiteren Literaten zu hören, begleitet vom Musiker-Duo Andrea Kirchhofer und Bruno Strüby. 2019 stellte die Gemeinde Lichtensteig dem Verein Rathaus für Kultur das ehemalige Stadtverwaltungsgebäude für eine fünfjährige Testphase zur Verfügung. Seither habe sich das Rathaus für Kultur als kultureller Knotenpunkt und feste Grösse im Lichtensteiger Städtli-Leben etabliert, wie die Kulturstiftung in ihrer Medienmitteilung schreibt.
Beider Bücher verweisen nicht nur auf Vergangenes. Im Mittelpunkt des Gesprächs über die Arbeit des Künstlers und die der Journalistin stehen natürlich Fragen nach Entstehung, Darstellung und Intention, doch zwangsläufig auch jene nach unserem Umgang mit Menschen, die überfordern. Zunächst habe man entschieden, die Premiere am Freitag durchzuführen, womit auch die Künstlerinnen und Künstler einverstanden waren, die es in Kauf genommen hätten, die Premierenvorstellung bei Regen zu spielen. Zur kurzfristigen Absage hätten Sicherheitsbedenken aufgrund einer unvorhergesehenen, nahen Gewitterzelle geführt. In der Stellungnahme heisst es weiter:
Erstmals hätte die Festspieloper heute Abend nicht auf dem Klosterplatz in St.Gallen, sondern auf dem Flumserberg, auf 1400 Metern über Meer, aufgeführt werden sollen. Wegen eines Entscheids der Kantonsregierung dürfen die FestspieleGopf Die Band habe seither erfolgreiche Konzerte in der Schweiz und in Deutschland gespielt. Die Auftritte wurden aufgezeichnet. und die ausgewählten Aufnahmen erscheinen unter dem Titelals Doppelalbum rechtzeitig zur aktuellen Konzerttournee. Das Konzert beginnt um 21 Uhr. Tickets sind online sowie an der Abendkasse erhältlich.
Ob in Deutschland, Italien oder Mazedonien, sein Antrieb sei die stetige Suche nach berührenden Motiven, die von blühenden Wiesen und Feldern, über Wolkenformationen und Gewässern bis hin zu Architekturen in der Landschaft reichten. Der Eintritt ist frei. Anmeldungen sind online bis zwei Tage vor der Veranstaltung möglich.Bild: zvgheisst es in der Vorankündigung. Die Vorstellung findet am Steinacher Seeufer im grossen historischen Zirkuswagen statt.
Livemusik gibt’s wie immer vor dem Waaghaus, am Bärenplatz, am Grüningerplatz und im Zelt der Acrevis-Bank. Auf der Waaghaus-Bühne spielen von 19 bis 21 UhrTheater Liechtenstein ihr Publikum «ganz ohne Worte, dafür aber mit vollem Körpereinsatz und umwerfender Mimik», heisst es in der Vorankündigung. Regie führt die Regisseurin, Schauspielerin und Komikerinab Januar 2025 für das Literaturprogramm im Bodmanhaus verantwortlich sein wird.
Silvia Götschi zählt zu den arriviertesten Krimiautorinnen der Schweiz und war 2023 die erfolgreichste Schweizer Autorin. Ihre Krimis landen regelmässig auf den vordersten Plätzen der Schweizer Belletristik-Bestsellerliste. Sie hat drei Söhne und zwei Töchter und lebt mit ihrem Mann im Kanton Aargau. Die Buchvernissage findet am Freitag, 28. Juni um 19.
am 28./29. Dezember 2024 und 11./12. Januar 2025 173 Künstlerinnen und Künstler Einblick in ihr Schaffen.
Wie der Regierungsrat in einer Mitteilung schreibt, sei das erste Streetart-Festival vom Publikum gut angenommen worden und ein Erfolg gewesen. Es habe den Veranstalter jedoch auch vor einige Herausforderungen gestellt. Dies habe zu verschiedenen Anpassungen und Verbesserungen im Konzept geführt.Bild: zvgein. In den Werken des 1937 in Lissabon geborenen Künstlers zeigt sich eine vielfältige Palette von Inspirationsquellen.
Im Rahmen einer spannenden Präsentation zeigt der Fotograf die schönsten Fotos auf grosser Leinwand und erzählt einige Anekdoten aus der Entstehungszeit. Anschliessend lädt der Fotograf zu einem Apéro.nicht nur über den Eurovision Songcontest lustig. Jane Mumford wundert sich, dass ausgerechnet die Menschen als Spezies so lange auf der Erde überlebt haben und nicht schon lange ausgerottet wurden, heisst es in der Vorankündigung.
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