Es sollte ein Werbe-Gag sein – doch der ging richtig nach hinten los: Ein angesagtes Modelabel wollte angeblich Kleidung verschenken, doch dann kamen so
viele Interessenten, dass die Aktion komplett aus dem Ruder lief. Am Ende attackierten Jugendliche Passanten und Polizeikräfte. Es gab Verletzte und Festnahmen. Ein entsetzter Zeuge spricht in der MOPO über die Vorfälle auf der Mönckebergstraße. Randale statt Klamotten!
Das Modelabel „Reternity“ aus Oldenburg hat sich mit Streetwear im höherpreisigen Segment einen Namen gemacht. Die Klamotten sind für viele Jugendliche aber eher unerschwinglich, Pullover kosten gerne mal 100 Euro aufwärts. Der Internet-Aufruf des Labels, Kleidung zu verschenken, lockte am Samstag entsprechend Hunderte an. Bis zu 400 Interessierte, zumeist Jugendliche, versammelten sich ab 13.30 Uhr beim Brunnen, um eines der begehrten Kleidungsstücke zu ergattern.
Einige Jugendliche stürmten aggressiv auf die Beamten zu, berichtet der Zeuge. Diese zogen sich zunächst zurück, forderten Verstärkung an. Doch das dauerte. Ein Großteil der einsatzbereiten Hundertschaften war wohl am Volksparkstadion beim HSV-Spiel gegen Nürnberg zugegen.Die Polizei überwältigte mehrere der gewaltbereiten Jugendlichen.
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