Die Einnahmen aus den Münchner Rammstein-Konzerten im Juni gingen an die Olympiapark GmbH, einer Tochterfirma der Stadt. Jetzt kam aus dem Stadtrat der Antrag, die Höhe der Einnahmen offenzulegen und für Projekte gegen sexuelle Gewalt zu spenden.
statt. Jetzt fordert die gemeinsame Stadtratsfraktion von Die Linke und Die Partei von der Olympiapark GmbH, die Einnahmen, die sie mit den Konzerten gemacht hat, dem Stadtrat offenzulegen und an Projekte, die sich gegen Gewalt gegen Frauen engagieren, zu spenden. Die Olympiapark München GmbH ist eine 100-prozentige Tochterfirma der Landeshauptstadt München.Wie die "Abendzeitung" zuerst berichtet hatte, geht es nicht nur um die vier Konzerttage 7., 8., 10. und 11.
Der komplette Betrag solle gespendet werden "an bereits städtisch geförderte Träger und Projekte , die sich gegen sexuelle Gewalt an Frauen* einsetzen und Betroffene betreuen", wie esMünchens dritte Bürgermeisterin und Aufsichtsratsvorsitzende der Olympiapark München GmbH, Verena Dietl , will laut dem Magazin "Rolling Stone" überprüfen lassen, ob die Einnahmen für karitative Zwecke, insbesondere Projekte gegen sexuelle Gewalt,...
Die Olympiapark GmbH sei daher dringend auf ihre Einnahmen angewiesen, gerade Open-Air-Konzerte seien ein wichtiger Posten. "Zu fordern, die Einnahmen aus dem Rammstein-Konzert zu spenden, ist daher zwar ein öffentlichkeitswirksamer, aber wenig zielführender Vorschlag." Die Stadt München unterstütze jedes Jahr Organisationen und Initiativen, die sich gegen sexuelle Gewalt einsetzen und um Betroffene kümmern, freiwillig mit viel Geld.
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