Bei vier Mega-Coups in der SCS, Wien, Wr. Neustadt und Markgrafneusiedl richtete eine Bande einen Millionenschaden an. Die Details hatte die Polizei.
Seit Mitte Mai hatte eine Serie von Rammbock-Angriffen und Bankomatsprengungen NÖ und Wien in Atem gehalten. Ein kriminelles Netzwerk konnte jetzt von der Polizei aus dem Verkehr gezogen werden. Am Mittwochvormittag traten der niederösterreichische Polizeichef Franz Popp, Kripochef Stefan Pfandler und Detlef Polay vor die Presse und berichteten von gar erstaunlichen Details.
Werde Whatsapp-Leserreporter unter der Nummer 0670 400 400 4 und kassiere 50 Euro für dein Foto in der Tageszeitung oder dein Video auf Heute.at! Bei den am Freitag in Wien festgenommenen Verdächtigen handelt es sich laut Polizei um zwei Niederländer und einen Bulgaren , der bereits seit zehn Jahren in Österreich lebt. Er sei es auch gewesen, der Wohnung und Autos mietete.
Das Trio soll Teil einer außerordentlich großen Tätergruppe sein, die in Holland speziell für Angriffe auf Juweliere und Bankomaten geschult wird. Ihr werden insgesamt 500 Delikte in Deutschland und 50 in der Schweiz angelastet. Laut Detlef Polay agieren die Kriminellen"mit hoher Gewaltbereitschaft", die Verdächtigen nähmen auch"Opfer in Kauf" und seien"sehr professionell" aufgestellt.
Die drei Beschuldigten wurden am Freitag nach der Festnahme von der Polizei einvernommen, sitzen jetzt in Untersuchungshaft. Sie sollen Schmuck und Bargeld in der Höhe von 440.000 Euro erbeutet haben, der Sachschaden macht satte 650.000 Euro aus.Am 22. Mai sollen die Kriminellen in Wien einen BMW mit Wiener Kennzeichen gestohlen haben und brachten das Auto zur.
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