Endlos-Ärger um falsche Serafe-Rechnungen könnte bald vorbei sein. Das zuständige Bundesamt rechnet mit einer Lösung bis Anfang 2023.
Wer sich seit Jahren mit einer falschen Serafe-Rechnung herumschlagen muss, kann möglicherweise bald aufatmen: Das zuständige Bundesamt für Kommunikation rechnet damit, dass per Anfang 2023 eine Lösung auf dem Tisch ist, die es ermöglicht, falsche Rechnungen für die Radio- und Fernsehgebühren rückwirkend zu korrigieren bzw. zu stornieren.
Logischerweise sind meine Nerven langsam strapaziert. Das braucht alles einfach sehr viel Zeit. «Espresso»-Hörer In seinem Fall besonders ärgerlich: Serafe teilte ihm auf seine Reklamationen hin immer wieder mit, von den zuständigen Einwohnerdiensten bis anhin keine korrigierten Daten erhalten zu haben. Bei den Einwohnerdiensten hiess es jedoch, man habe Serafe längst die korrekten Angaben übermittelt.
«Espresso» ist an Ihrer Meinung interessiert Box aufklappen Box zuklappen Berichten Sie uns über Ihre Erfahrungen und schreiben Sie uns Ihre Meinung! Inhaltliche Fehler können mit dem heute geltenden Datenstandard noch nicht umfassen korrigiert werden. Bundesamt für Kommunikation Den Betroffenen nützt das nichts, denn Serafe darf an den ursprünglich gelieferten Daten nichts ändern, wie das Bundesamt für Kommunikation bestätigt: «Inhaltliche Fehler können mit dem heute geltenden Datenstandard noch nicht umfassend korrigiert werden.
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