Der russische Präsident vergleicht die Absage von Auftritten russischer Künstler im Westen mit den Bücherverbrennungen der Nazis.
Die russische Führung hat westlichen Staaten im Umgang mit Russland Nazi-Methoden vorgeworfen. Präsident Wladimir Putin verglich die Absage von Auftritten russischer Künstler im Westen am Freitag mit den Bücherverbrennungen der Nazis.
Russland ist seit Beginn seines Militäreinsatzes in der Ukraine Ziel westlicher Sanktionen von beispiellosem Ausmaß. Sie richten sich unter anderem gegen das Finanzsystem, Lieferketten und die Währung des Landes. Moskau führt an, in der Ukraine gegen „Nazis“ zu kämpfen. Die zentrale Rolle der Sowjetunion beim Sieg über Nazi-Deutschland im Zweiten Weltkrieg spielt in Putins patriotischer Rhetorik seit Langem eine wichtige Rolle. In den vergangenen Wochen hatte er wiederholt Begriff aus der Nazi-Zeit verwendet und etwa einen wirtschaftlichen „Blitzkrieg“ des Westens angeprangert oder Sanktionen mit „antisemitischen Pogromen“ verglichen.
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