Erstmals seit Monaten attackiert Russland Kiew und weitere Städte. Militäranalyst Niklas Masuhr von der ETH Zürich ordnet ein.
Heute Morgen bombardierte RusslandMittlerweile scheint klar, dass sie vor allem mit ballistischen Raketen und Marschflugkörpern durchgeführt wurden. Die Ziele sind vor allem kulturell relevante Orte wie beispielsweise eine bekannte Glasbrücke über Kiew, ein Aussichtspunkt für Touristen.
Zum einen, die Hardliner daheim mit Vergeltung für die gesprengte Krim-Brücke zufriedenzustellen. Zum anderen scheint Moskau nun bereit zu sein, Systeme einzusetzen, die es zuvor zurückgehalten hat. Bisher wollte man die Präzisionswaffen vermutlich für eine spätere militärische Phase oder eine Eskalation mit der Nato aufsparen.
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