Presseschau zum Fall Aiwanger: „Der Versuch einer politischen Hinrichtung ist gescheitert“

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Hubert Aiwanger soll als Schüler ein antisemitisches Flugblatt verfasst haben. Das berichtet die Süddeutsche Zeitung über Bayerns Vize-Ministerpräsidenten. Nun nimmt sein Bruder die Verantwortung auf sich. Was die Presse darüber schreibt, hat FOCUS online für Sie zusammengetragen.

„Natürlich muss man sich fragen, warum die „Süddeutsche Zeitung“ ausgerechnet in der heißen Phase des bayerischen Landtagswahlkampfes über ein 35 Jahre altes antisemitisches Flugblatt berichtet, das der heutige Wirtschaftsminister und stellvertretende Ministerpräsident von Bayern, Hubert Aiwanger , als 17-Jähriger verfasst haben soll. Aber die Frage ist sekundär angesichts des widerlichen Pamphletes, das einem auch heute noch die Sprache verschlägt.

Aiwanger hatte nun die Chance, sich zu erklären und darzulegen, wie aus dem dummen Jungen von damals ein verantwortlicher Politiker wurde. Doch er hat sie nicht genutzt. Auffällig ist, was Aiwanger alles nicht sagt. Er benutzt in seiner Erklärung weder das Wort 'Jude' noch 'Antisemitismus'. Er äußert kein nachträgliches Entsetzen über die damaligen Vorgänge oder seine eigene Dummheit, er zieht keine politische Konsequenz.

„Spiegel“: Es wirkt wie das Ende eines billigen Thrillers, in dem sich zeigt: Den Täter gibt es zweimal!

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