Im Pressefreiheits-Ranking von Reporter ohne Grenzen rutscht Deutschland auf Rang 21 ab. Hauptproblem sind zunehmende Angriffe auf Medienschaffende.
Gefährlicher Einsatz für Journalist*innen: Demo von „Querdenkern“ in Berlin im Juli 2022 Foto: Stefan Boness
Deutschland belegt Rang 21. Grund für den Abstieg um fünf Plätze im Vergleich zum Vorjahr ist unter anderem die wachsende Zahl der Angriffe auf Journalist:innen: Mit 103 physischen Angriffen auf Medienschaffende dokumentiert ROG den höchsten Stand seit Beginn der Zählung im Jahr 2015. Im Kalenderjahr 2021 hatte es 80 Angriffe gegeben, 2020 waren es 65.
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