Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat Forderungen nach mehr Polizeipräsenz in Freibädern zurückgewiesen. „Es ist nicht Aufgabe der Polizei, in Freibädern die Spaßrutschen zu sichern oder die Liegewiese zu bestreifen“, sagte der Bundesvorsitzende Jochen Kopelke dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).
Sowohl CDU-Chef Friedrich Merz als auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser hatten sich zuvor für eine stärkere Polizeiarbeit in Freibädern ausgesprochen. Auslöser war die Schließung des bekannten Berliner Columbiabads nach einer Auseinandersetzung, die erneut eine Diskussion über die Sicherheit in Freibädern ausgelöst hat.
„Die Bundesinnenministerin ist nicht zuständig für die Landespolizeiarbeit“, sagte der GdP-Vorsitzende und fügte an: „Sie könnte aber über zusätzliche Gelder die Arbeit unserer Kolleginnen und Kollegen in den Ländern unterstützen.
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