Nach Angaben der Berliner Polizei sind mehrere Tausend Menschen zur Solidaritätskundgebung 'Sound of Peace' am Brandenburger Tor gekommen. Geschätzt seien rund 8000 Menschen dort, sagte ein Polizeisprecher am Sonntagmittag. 'Vom Pariser Platz und durch das Brandenburger Tor ist der Zugang zur Versammlung derzeit und bis auf weiteres nicht mehr möglich', twitterte die Polizei. 'Wir empfehlen allen noch Anreisenden, andere Wege zu nutzen.'
Polizei: Empfehlen andere Wege zu"Sound of Peace"-KonzertMenschen haben sich anlässlich der Solidaritätskundgebung Sound of Peace versammelt.Nach Angaben der Berliner Polizei sind mehrere Tausend Menschen zur Solidaritätskundgebung"Sound of Peace" am Brandenburger Tor gekommen. Geschätzt seien rund 8000 Menschen dort, sagte ein Polizeisprecher am Sonntagmittag.
Die Polizei ist nach eigenen Angaben mit rund 900 Kräften im Einsatz. Auch die Berliner S-Bahn hatte empfohlen, sich über die Anfahrt Gedanken zu machen. Aktuell hielten die Linien S1 und S2 nicht mehr am Bahnhof Brandenburger Tor.Bestellen Sie hier kostenlos den täglichen Newsletter der Chefredakteurin
United States Latest News, United States Headlines
Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.
Krieg in der Ukraine - Zehn Fluchtkorridore sollen Wege aus umkämpften Gebieten ermöglichenDie Ukraine hat sich mit Russland auf weitere Fluchtkorridore geeinigt, über die sich die Menschen aus besonders umkämpften Gebieten in Sicherheit bringen können.
Read more »
„Sound of Peace“ in Berlin: Heute großes Soli-Konzert für UkraineMit einer großen Solidaritätskundgebung vor dem Brandenburger Tor demonstrieren Kulturschaffende am Sonntag ihre Unterstützung für die von Russland angegriffene Ukraine. SoundofPeace
Read more »
Die Polizei muss zu oft aufgrund sinnbefreiter Aktionen ausrückenB.Z.-Redakteur Johannes Malinowski über Einsätze der Berliner Polizei aufgrund völlig sinnbefreiter Aktionen.
Read more »
Streit um Israel: Die, die es betrifftAls Amnesty die Palästinapolitik Israels „Apartheid“ nannte, war die Empörung riesig. Eine Reise zu Menschen, die das leben, worüber andere streiten.
Read more »
Petition fordert Straßen-Umbenennung vor russischer BotschaftEine Petition fordert, die Straße vor der russischen Botschaft in Berlin nach dem ukrainischen Präsidenten zu benennen. Statt Unter den Linden 63-65 solle die Adresse der Botschaft der künftig „Wolodymyr Selenski Platz“ heißen.
Read more »