100 zusätzliche Kassenstellen, neue Regeln für Primärversorgungseinheiten und längere Arbeitszeiten in Spitälern sind Maßnahmen, die kein einziges Problem nachhaltig lösen.
100 zusätzliche Kassenstellen, neue Regeln für Primärversorgungseinheiten und längere Arbeitszeiten in Spitälern sind Maßnahmen, die kein einziges Problem nachhaltig lösen. Sie bekämpfen lediglich Symptome. Und auch das nur vorübergehend.
Während die Wartezeiten für Termine, Untersuchungen und Behandlungen in Ordinationen sowie Spitälern länger werden, die Zahl der Wahlärzte zulasten der Kassenärzte steigt und Überlastungsanzeigen in Krankenhäusern mittlerweile eher die Regel denn die Ausnahme sind, zeigt sich die Bundesregierung weiterhin rat- und planlos.
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