Red Bull-Junior Pierre Gasly ist bereits der fünfte GP2-Meister in Folge, der nach seinem Titelgewinn nicht gleich in die Formel 1 aufsteigt. Der Franzose weiss: «Ich war wohl leider zur falschen Zeit am richtigen Ort.»
2016 holte sich Red Bull-Junior Pierre Gasly zwar den Titel in der GP2-Meisterschaft. Trotzdem muss der Franzose auch im nächsten Jahr zuschauen, wenn die Formel-1-Stars ihre Runden drehen. Dabei hatte alles auf einen Aufstieg des 20-Jährigen aus Rouen hingedeutet. Nach Daniil Kvyats Formkrise, die auf die Toro Rosso-Rückkehr des Russen folgte, hiess es gerüchteweise sogar, der Junior würde dessen Cockpit noch in der Saison 2016 übernehmen.
«Ich war wirklich niedergeschlagen und traurig, denn wir Rennfahrer arbeiten alle auf das eine Ziel hin, eines Tages in der Formel 1 zu sein. Und ich habe meine ganze Zeit und Energie eingesetzt, um dieses Ziel zu erreichen», gesteht der 42-fache Podeststürmer, der in 121 Renneinsätzen in diversen Nachwuchsformeln insgesamt elf Siege erzielt hat.
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