'Das Level in Sachen Frauenfeindlichkeit und Rassismus war völlig inakzeptabel.'
Sarver, dem auch die Phoenix Mercury aus der Frauen-Profiliga WNBA gehören, muss ein Programm absolvieren, das sich auf Respekt und angemessenes Verhalten am Arbeitsplatz konzentriert. Der 60-Jährige darf sich nicht mehr in der Nähe von NBA- oder WNBA-Einrichtungen aufhalten - einschließlich Büros und Trainingsstätten.
Im Vorjahr hatte es Berichte gegeben, wonach bei den Suns eine "toxische Arbeitsatmosphäre" herrsche. Sarver bezeichnete die Gerüchte damals als "Lügen" und "Falschaussagen". Es gehe darum, "unsere Organisation anzugreifen". "Das Level in Sachen Frauenfeindlichkeit und Rassismus war völlig inakzeptabel", zitierte "ESPN" einen nicht namentlich genannten Mitbesitzer der Suns.