Nach dem ersten Trainingstag in Argentinien war Philipp Öttl aus dem Team Schedl GP Racing mit seiner Leistung zufrieden. «Es lief ganz gut», fasste er in Termas de Rio Hondo zusammen.
Im zweiten freien Moto3-Training von Argentinien erzielte Philipp Öttl den neunten Rang der Zeitenliste. Der KTM-Pilot aus dem Team Schedl GP Racing verlor 0,407 sec auf die Bestzeit von Honda-Fahrer Enea Bastianini.
«Im ersten Training war die Strecke noch sehr rutschig, doch in der zweiten Sitzung waren die Bedingungen schon viel besser», erklärte Öttl im Gespräch mit SPEEDWEEK.com. «Es ist brutal heiß, was die Strecke auch viel schmieriger machte.» Im letzten Jahr ging Öttl in Argentinien leer aus, das soll sich 2016 ändern. «Es lief am ersten Tag ganz gut, wir konnten uns fahrwerkstechnisch und natürlich auch von der Rundenzeit her verbessern. Wir haben eine gute Richtung für den Samstag erarbeitet. Ich bin bisher recht zufrieden», versicherte der einzige deutsche Moto3-Pilot.
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