'Peinlich', 'notorischer Lügner': Google-Angestellte nicht überzeugt von Bard-KI Google Bard
Googles KI-Chatbot Bard wird von eigenen Mitarbeitern offenbar als überaus mangelhaft empfunden, wie ein Bericht der Wirtschaftsnachrichtenagentur Bloomberg nahelegt. Demnach hätten Beschäftigte die KI vor der Veröffentlichung als Testversion im März ausprobiert und sie als "peinlich" und auch als "notorischen Lügner" bezeichnet.
Ebenfalls hätten die Angestellten drastische Fehlleistungen festgestellt: So habe Bard bei Fragen zur Landung eines Flugzeugs wiederholt Anweisungen gegeben, deren Befolgung zu einem Crash führen würde.
. Bard hatte bei der Demonstration eine Frage nach dem James-Webb-Weltraumteleskop falsch beantwortet. Bard basiert auf dem Large Language Model LaMDA und ist derzeit nur auf Englisch verfügbar. Google spricht in der Öffentlichkeit von einem "Experiment". Dabei weist das Unternehmen auch darauf hin, dass solche KIs beispielsweise "die Vorurteile und Stereotypen aus der realen Welt widerspiegeln" und auch irreführende Informationen liefern könnten.
, steigert den Druck, etwas Vergleichbares parat zu haben. Entsprechend ausführlich ist die Liste der Ankündigungen Googles, wo demnächst überall KI drinstecken soll., einer Integration von KI in die Googlesuche. Aufgrund des hohen Tempos sollen die neuen Funktionen zunächst wieder nur einem kleineren Kreis von Nutzern und auch nur in den USA zur Verfügung gestellt werden. Bereits im Mai könnte Google eine Text-KI in seiner Suchmaschine anbieten.
Google erklärte gegenüber Bloomberg, dass verantwortungsvolle KI für das Unternehmen weiterhin höchste Priorität genieße. "Wir investieren weiterhin in die Teams, die an der Anwendung unserer KI-Prinzipien auf unsere Technologie arbeiten", sagte ein Sprecher des Unternehmens.
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