Pedro de la Rosa: FernandoAlonso war gleich beim ersten Test schneller als ich F1 AustralianGP AstonMartin !B
- Beim Grand Prix von Saudi-Arabien vor knapp zwei Wochen trat Fernando Alonso in den erlesenen Club jener Formel-1-Fahrer ein, die in der Königsklasse mindestens 100 Podien erzielten. Und gemessen an der Form, die er und Aston Martin derzeit an den Tag legen, dürften weitere Podestplätze folgen.Dass der 41-Jährige nach seinem Weggang von Alpine eine derartige Renaissance feiern würde, daran hatten vorab wohl nur die wenigsten geglaubt.
. Sie sehen, dass er extrem engagiert und fokussiert ist, aber was sie nicht sehen, was sie nicht erkennen, ist, wie lässig er ist." "Er hat einen großen Sinn für Humor und nimmt sich selbst nicht allzu ernst. Das ist eine seiner Stärken - er fühlt keinen Druck", analysiert de la Rosa."Wenn andere Fahrer nervös sind vor dem, was kommt, dann ist Fernando es nicht."Selbst noch kurz vor dem Rennen sei der zweifache Weltmeister zu Scherzen aufgelegt.
Dass Alonso anders war als andere Fahrer habe er beim Grand Prix von Spanien 2001 gemerkt."Ich war bei Jaguar, er bei Minardi. Ich hatte ein Problem im Qualifying und startete von ganz hinten", erinnert ich de la Rosa an die Vorzeichen.Beide kämpften in den ersten Runden, obwohl Alonso ein viel weniger konkurrenzfähiges Auto fuhr."Sein Auto hatte überhaupt keinen Grip, es war unfahrbar. Aber irgendwie kämpfte er, während er auf Messers Schneide fuhr.
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