ÖVP-Generalsekretär Stocker greift die Opposition frontal an. Karin Kneissl wollte im Außenamt Schattengeheimdienst installieren.
und der FPÖ getäuscht. Und wir wollen nicht, dass sich die Österreicherinnen und Österreicher in Kickl und der FPÖ täuschen.“ So kommentierte ÖVP-Generalsekretär Christiandas Dossier über die angebliche Russland-Connection der FPÖ, das der Wochenzeitung „Falter“ zugespielt wurde. Es gelte die Unschuldsvermutung, sagte Stocker, ein gelernter Anwalt.
Doch es müsse geklärt werden, ob der FPÖ-Chef und seine Partei das „österreichische Volk verraten“ hätten und „Putins Handlanger“ gewesen seien. „Die Vorwürfe werfen ein Licht auf den Freundschaftsvertrag mit Einiges Russland.
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