Ein ORF-Beitrag in Form einer Haushaltsabgabe anstatt der gegenwärtigen GIS-Gebühr: Was gesetzlich bereits beschlossene Sache ist, beschäftigt weiter den ORF und dessen Stiftungsräte. Diese interessiert bei der anstehenden Sitzung am Donnerstag etwa, ob die Umstellung reibungslos klappen wird und mit welchen Mitteln Neuzahlerinnen und Neuzahler angesprochen werden sollen. Eine große Kampagne, die den 'ORF für alle' untermauert, ist in der Pipeline.
Ein ORF-Beitrag in Form einer Haushaltsabgabe anstatt der gegenwärtigen GIS-Gebühr: Was gesetzlich bereits beschlossene Sache ist, beschäftigt weiter den ORF und dessen Stiftungsräte. Diese interessiert bei der anstehenden Sitzung am Donnerstag etwa, ob die Umstellung reibungslos klappen wird und mit welchen Mitteln Neuzahlerinnen und Neuzahler angesprochen werden sollen. Eine große Kampagne, die den"ORF für alle" untermauert, ist in der Pipeline.
Heinz Lederer, Leiter des SPÖ-"Freundeskreises" im ORF-Stiftungsrat, sprach gegenüber der APA von einer"sehr klugen, sehr ausgewogenen" Kampagne. Wichtig sei, keine Werbekampagne im klassischen Sinne zu fahren, sondern versuchen zu erklären, mit welchen Qualitäten der ORF zur Verfügung stünde. Daher sei es mit einer Überschrift auch nicht getan.
Weiterhin Thema ist ein drohendes Minus beim ORF-Jahresabschluss 2023. Ende Juni prognostizierte ORF-Chef Weißmann rund 17 Millionen Euro, die etwa aufgrund der Werbeerlössituation fehlen werden. Der Betrag ist mittlerweile um mehrere Millionen Euro geschrumpft."Ich bin froh, dass die Geschäftsführung weiter daran arbeitet, diese Lücke bestmöglich zu schließen", sagte Zach. Das Budget für 2024 sieht er auf einem guten Weg.
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