Ohne gelerntem Tormann den Abstiegskracher gewonnen

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„Verlieren verboten“ hieß es für die Eintracht gegen Asparn. Das Hoffen auf den Klassenerhalt kann bei den Pulkautalern weitergehen, dabei hatte man gar keinen Torhüter im Kader.

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Wirklich oft geprüft wurde Hackl über das gesamte Spiel eigentlich nicht. Nachdem sich beide Mannschaften zum Start erstmal abtasteten, übernahmen später die Gastgeber das Kommando. „Wir haben gewusst, wir müssen die Partie gewinnen, um es noch selbst in der Hand zu haben. Das hat man auch an der Einstellung gemerkt“, erklärte Pabst.

In der 20. Minute ging die Eintracht dann auch verdient in Führung. Mit der Schulter haute Moritz Sulzberger die Kugel nach einer Ecke rein. Richtig zurückschlagen konnte Asparn vorerst nicht, was laut Trainer Alexander Schuh vor allem am fehlenden Kampf lag: „Davon hatten sie erste Hälfte mehr.“ Mit Nico Huber verletzte sich dann der zweitbeste Asparner Torschütze. Wenig später kassierte die Schuh-Elf das 0:2.

Mit Beginn des zweiten Durchgangs änderten sich die Verhältnisse ein wenig. Die Gäste fanden besser in die Partie hinein. Es fehlten aber weiterhin die großen Chancen, weshalb die Eintracht auch noch in der der Schlussphase 2:1 vorne war. Für klare Verhältnisse sorgte Johann Klutz neun Minuten vor Schluss. Er nickte nach einer Ecke zum 3:1 ein, bei dem es bis zum Ende bleiben sollte.

Dadurch ziehen die Pulkautaler an Asparn vorbei und würden Stand jetzt oben bleiben. Der ASV muss hingegen auf Schützenhilfe hoffen. Von den drei Mannschaften, die noch gegen den Abstieg kämpfen, hat die Schuh-Elf nun die schlechtesten Karten., Trainer, Asparn: „Man muss sagen, wir haben verdient verloren. Ich hab' ihnen eh gesagt, dass ein Feldspieler drinsteht. Aber allein in der ersten Halbzeit haben wir nur einmal hingeschossen.

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