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SBV rechnet vor - Nur Fr. 4.20 müsste ein Haushalt pro Jahr für gerechte Brotgetreidepreise ausgeben: Der Schweizer Bauernverband verlangt nachdrücklich höhere Preise für Brotgetreide und Milch. Den Konsumentinnen und Konsumenten koste es im Laden…

Ein durchschnittlicher Schweizer Haushalt konsumiert im Jahr etwa 53 Kilogramm Brot.

Die Bauernfamilien hätten zurzeit aufgrund der gestiegenen Produktionsmittelpreise Mehrkosten in der Höhe von mindestens 900 Mio Franken zu verkraften, davon seien trotz Anpassungen bei den Produzentenpreisen mindestens 300 Mio Franken ungedeckt, schreibt der Schweizer Bauernverband in einer Mitteilung. Eine Entspannung der Situation sei nicht in Sicht.Andere Branchen würden ihre Mehrkosten rigoros über die Wertschöpfungskette zum Endkäufer abwälzen, schreibt der SBV weiter.

Die Preiserhöhung von 8 Franken pro 100 Kilogramm Getreide für die Produzentinnen und Produzenten würde den Verkaufspreis von Brot im Detailhandel und in Bäckereien um ungefähr 8 Rappen pro Kilogramm erhöhen.Schweizweit liegt der durchschnittliche Brotpreis gemäss Einschätzung des SBV bei ungefähr 7.60 Franken pro Kilo- gramm. Somit ergäbe sich eine Preiserhöhung in den Läden von knapp 2 Prozent.

Im Mai 2022 seien die Vorleistungen im Schnitt fast 10 Prozent höher gewesen als im Vorjahr. Davon sei die Milchproduktion stark betroffen. Zusätzlich sei Milch international weiter sehr gefragt und die internationalen Preise seien noch weiter gestiegen. In der Mitteilung fordern der SBV und die Schweizer Milchproduzenten deshalb eine Erhöhung des Nettoerlöses aus der Molkereimilch um mindestens 5 Rappen je Kilogramm.

Bei den nächstens anstehenden Preisverhandlungen brauche es eine Erhöhung des Produzentenpreises um mindestens 8 Franken pro Dezitonne beim Brotgetreide und einen Aufschlag von mindestens 5 Rappen pro Kilogramm bei der Molkereimilch, schreibt der SBV abschliessend.

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