Mit drei Toren in drei Pokalpartien ist Nick Woltemade Stuttgarts Pokalstürmer und war beim 3:0-Sieg im Viertelfinale gegen Jahn Regensburg entscheidend. Der 22-jährige zeigt mit Daumen und Zeigefingern ein 'W' für 'Wictory', was für Sieg steht und sich durch seine Karriere zieht. Nach einem Schock, als er auf der Standby saß, hat er jetzt die Möglichkeit sich in der Bundesliga hervorzutrinken.
Mit drei Toren in drei Partien ist Nick Woltemade Stuttgarts Pokal stürmer, war beim 3:0-Sieg im Viertelfinale bei Jahn Regensburg mit einem Tor und einer Vorlage der Matchwinner für denDabei formt Woltemade mit Daumen und Zeigefinger der linken und rechten Hand ein „W". Das steht für Woltemade – und bei ihm natürlich für WICTORY! .
Doch woher kommt der Jubel? Bereits in der Schulzeit, beim Kicken mit Kumpels in Bremen, überlegte Woltemade, wie er später als Profi im Weserstadion seine Tore bejubeln will. Dabei ist der Jubel entstanden, der den Angreifer durch seine komplette Karriere begleitet hat. Jetzt will Woltemade möglichst auch in der Bundesliga öfter jubeln, wo er zuletzt auf der Bank schmorte. Bilanz: 141 Spielminuten, ein Treffer. Mit Sieben-Tore-Stürmer Ermedin Demirovic hat der U21-Nationalspieler große Konkurrenz.
Die Entwicklung von Woltemade gefällt Sebastian Hoeneß . Der Trainer: „Nick ist ein Spieler, der sich auch gerne zurückfallen lässt. Jetzt zeigt er immer mehr die Qualitäten eines Mittelstürmers. Das war von Anfang an ein Thema."Stuttgarts Mister Pokal ist beim VfB angekommen – auf und neben dem Platz. Hoeneß: „Ich bin sehr zufrieden damit, wie er sich entwickelt hat.
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