Die US-Regierung hat einem Medienbericht zufolge die ukrainische Führung aufgefordert, gegenüber Russland Verhandlungsbereitschaft zu zeigen. Diese und weitere Meldungen finden Sie in unserem Newsblog zum Krieg in der Ukraine.
+++ Die US-Regierung hat einem Medienbericht zufolge die ukrainische Führung aufgefordert, gegenüber Russland Verhandlungsbereitschaft zu zeigen.
Anlass dafür ist das Schweizer Veto gegen die Lieferung von Gepard-Munition an die Ukraine, die in der Schweiz hergestellt wird. Strack-Zimmermann sagte der Deutschen Prese-Agentur, Deutschland könne sich nicht länger abhängig machen.
Mützenich sagte beim SPD-Debattenkonvent in Berlin,"Ich bin schon irritiert gewesen, dass ich von der ukrainischen Regierung auf eine Terrorliste gesetzt wurde mit der Begründung, ich setze mich für einen Waffenstillstand ein oder für die Möglichkeit, über lokale Waffenruhen auch in weitere diplomatische Schritte zu gehen." Er habe deswegen auch Drohungen bekommen, so der SPD-Fraktionschef weiter.
Laut dem täglichen Update des Verteidigungsministeriums in London hat die Armee Schwierigkeiten, das Training der etwa 300.000 Reservisten zu organisieren, die im Rahmen der Teilmobilisierung verpflichtet wurden. Sie erhielten"wahrscheinlich eine minimale Ausbildung oder überhaupt keine Ausbildung", so die Einschätzung der britischen Experten.
Betroffen seien neben der Hauptstadt die Regionen Tschernihiw, Tscherkassy, Schytomyr, Sumy, Poltawa und Charkiw. Die Abschaltungen erfolgten täglich nach einem festgelegten Zeitplan und sollten etwa sechs Stunden dauern, hieß es in einer Erklärung des Unternehmens. Die Ukraine hat mit Stromausfällen und einer Unterbrechung der Wasserversorgung zu kämpfen, seit Russland im Oktober gezielt mit massiven Angriffen auf die Energieinfrastruktur des Landes begann.
Lang sagte der"Welt am Sonntag", allein in Deutschland seien mehrere Milliarden Euro eingefroren, die zum Beispiel Oligarchen gehörten. Das Geld solle dazu genutzt werden, von Russland zerstörte Infrastruktur in der Ukraine zu reparieren, um eine humanitäre Katastrophe abzuwenden."Putin und seine Entourage tragen die Verantwortung für diesen Wahnsinn, deswegen sollten er und seine Kumpane auch die Rechnung bekommen", sagte Lang.
"Das russische Regime versucht die Ukraine mit gezielten Angriffen auf die Infrastruktur in Dunkelheit und Kälte zu bomben", sagte die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock nach zweitägigen Beratungen mit ihren Amtskollegen der G7 in Münster.
Söldner der Gruppe Wagner sind unter anderem in Lateinamerika, Afrika und der Ukraine im Einsatz. Besonders bei Russlands Krieg im Nachbarland spielt die Gruppe eine zunehmend wichtige Rolle. Der Kreml streitet jegliche Verbindungen ab. "Ich rufe alle Bewohner der Hauptstadt auf: Spart so viel Strom wie möglich, denn die Lage ist weiterhin schwierig", schrieb Klitschko auf Telegram. Der staatliche Netzbetreiber Ukrenerho teilte mit, dass es in Kiew zu weiteren Notabschaltungen der Stromversorgung kommen werde.
+++ Der russische Präsident Putin hat angeordnet, dass Zivilisten in der südukrainischen Region Cherson in Sicherheit gebracht werden sollen. In diesem Zusammenhang warnte Pannermayr vor drohenden Engpässen bei der Versorgung und Unterbringung der Betroffenen. Die Situation sei"sehr angespannt". In dem präsidialen Dekret heißt es, die Zahlungen dienten der"sozialen Unterstützung". Der Mindest-Sold für Vertrags-Soldaten beträgt umgerchnet 2700 Euro, drei mal soviel wie der Durchschnitts-Lohn in Russland.
Das U-Boot habe erfolgreich ballistische Raketen vom Typ Bulawa abgefeuert. Bulawa-Raketen wurden entworfen, um atomare Sprengköpfe ins Ziel zu bringen. Das U-Boot soll demnach in den Bestand der russischen Pazifikflotte eingegliedert werden.+++ Im Süden der Ukraine steigt offenbar der Druck auf die russischen Truppen.
+++ Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa hat ihre Arbeit zur Unterstützung der Ukraine trotz eines Vetos aus Moskau in eingeschränkter Form wieder aufgenommen. +++ Inspektoren der Internationalen Atomenergiebehörde haben in der Ukraine bislang keine Hinweise auf den von Russland behaupteten Bau einer sogenannten"schmutzigen Bombe" gefunden.
Die gemeinsame Winterhilfe werde man als G7-Partner gemeinsam koordinieren, sagte Bundesaußanministerin Baerbock vor Beginn eines G7-Außenministertreffens in Münster. Die Bundesregierung habe bereits Maßnahmen dazu auf den Weg gebracht, so die Grünen-Politikerin. Deutschland werde mehr als hundert Generatoren, Heizgeräte, Pumpen, Wohn - und Sanitärcontainer, Betten, Decken und Zelte liefern.
Jede Seite werde 107 gefangengenommene Kämpfer der jeweils anderen Seite übergeben, teilt er auf dem Kurznachrichtendienst Telegram mit. Die verbliebenen Hochspannungsleitungen seien getroffen und beschädigt worden, teilte der ukrainische Betreiber Energoatom mit. Das Kraftwerk werde nur noch über Dieselgeneratoren versorgt. Der Diesel-Vorrat reiche für 15 Tage. Das Atomkraftwerk im Süden der Ukraine ist seit Längerem von russischen Truppen besetzt, wird aber von den ukrainischen Beschäftigten betrieben.
Bei dem zweitägigen Treffen soll auch über den Umgang mit China und dem Iran beraten werden. Bundesaußenministerin Baerbock empfängt US-Außenminister Blinken und die Ressortchefs aus Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan und Kanada. Auch Außenministerinnen und -minister aus afrikanischen Staaten sind bei dem Treffen in Münster dabei. Die Polizei in Münster hat sich auf Proteste eingestellt.
Mit großer Mehrheit wurde ein entsprechender Resolutionsentwurf abgelehnt. Moskau wirft den USA und Kiew vor, in der Ukraine geheime Labore für die Entwicklung biologischer Waffen zu betreiben. Vertreter beider Staaten haben die Vorwürfe zurückgewiesen. Die US-Botschafterin bei der UNO, Thomas-Greenfield, etwa sprach von Lügen und Falschinformationen.
+++ Die US-Regierung wirft Nordkorea vor, Russland im Krieg gegen die Ukraine heimlich mit Militärausrüstung zu unterstützen. Sollte die Regierung in Kiew die abgegebenen Garantien nicht einhalten, wäre dies der Fall, erklärte Putin. Russland hatte sich unter Vermittlung der Türkei und der UNO erst heute entschlossen, dem Abkommen nach mehrtägiger Unterbrechung wieder beizutreten. Es läuft ohnehin am 22. November ab. Die Ukraine und die Türkei hoffen, dass die Frist verlängert werden kann.
Bei der Zahl seien noch nicht diejenigen berücksichtigt, die wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine das Land schon vorher verlassen hätten. Neben der Flucht ins Ausland seien auch viele Russen im eigenen Land untergetaucht, um der Einziehung in die Streitkräfte zu entgehen, so die Regierungsvertreter im Gespräch mit Journalisten.
Der Leiter des Berliner Büros der Organisation sagte der Deutschen Presse-Agentur, für Millionen Notleidende weltweit seien die Schiffe Hoffnungsträger, die Leben retten könnten. Seit dem Inkrafttreten des Abkommens im Sommer habe das Welternährungsprogramm mehr als 220.000 Tonnen Weizen aus der Ukraine für Hungernde in Afghanistan, Äthiopien und Jemen auf den Weg gebracht.
Das teilte der Militärgouverneur der Stadt in einer Videobotschaft auf Facebook mit. Nach seinen Angaben bleibt die Situation weiterhin angespannt, da Awdijiwka mehrmals pro Tag angegriffen wird. Von über 32.000 Einwohnern sollen dort nur noch zweitausend Zivilisten bleiben.+++ Russland beteiligt sich nach mehreren Tagen Unterbrechung wieder am Abkommen zu Getreideexporten aus der Ukraine über das Schwarze Meer.
Die ukrainischen Streitkräfte hätten 12 von 13 Drohnen abgeschossen, die aus iranischer Produktion stammten, teilte der Stabschef des ukrainischen Präsidenten Selenskyj auf Telegram mit."Wir sind derzeit im Gespräch über die Lieferung moderner Luftverteidigungssysteme - wir arbeiten jeden Tag daran."
+++ Der ukrainische Präsident Selenskyj fordert, dass die Getreideexporte seines Landes über das Schwarze Meer langfristig geschützt werden. 40 Prozent des Energiesystems seien zerstört, sagte der Staatschef bei einem Treffen mit der EU-Energiekommissarin Simson in Kiew. Bei der Wiederherstellung der Energie-Infrastruktur sollte die EU-Kommission eine koordinierende Rolle spielen, regte Selenskyj an. Er sei sich sicher, dass alles wiederhergestellt werden könne."Und in einer ruhigeren Zeit, wenn die Lage in unserem Energiesystem wieder stabil ist, werden wir wieder Strom nach Europa exportieren.
+++ Der türkische Präsident Erdogan hat sich zuversichtlich über eine vollständige Wiederaufnahme des Abkommens über Getreidelieferungen aus der Ukraine gezeigt. Zivilisten sollten nun auch ein 15 Kilometer breites Gebiet entlang des Ostufers des Dnjepr verlassen, teilte die von Russland eingesetzte Verwaltung mit. Zuvor hatte Russland angeordnet, dass die Zivilbevölkerung das Westufer des Flusses verlassen soll. Die Ukraine wirft Russland vor, Menschen zu zwingen, die Evakuierungszonen zu verlassen und spricht von Deportationen und Kriegsverbrechen.
+++ Der russische Banker und Unternehmer Oleg Tinkow hat seine russische Staatsbürgerschaft wegen des Angriffskriegs Moskaus in der Ukraine aufgegeben. +++ Bundeskanzler Scholz hat der Ukraine in einem Telefonat mit Präsident Selenskyj weitere umfassende Unterstützung zugesagt.
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