Newsblog zum Krieg in der Ukraine - Mariupol: Fast 2.200 Zivilisten getötet

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In Mariupol sind seit Beginn des russischen Angriffskriegs nach Angaben der Hafenstadt-Verwaltung fast 2.200 Zivilisten getötet worden. Die russische Regierung weist dies zurück. Mehr in unserem newsblog:

+++ Russland hat den Angriff auf den Militärstützpunkt im Westen der Ukraine bestätigt.

Angriffe auf zivile Einrichtungen: Das Bild vom 9. März 2022 zeigt nach ukrainischen Angaben eine von russischen Bomben zerstörte Geburtsklinik in Mariupol. Man könne deutliche Fortschritte feststellen, wenn man die heutigen Positionen mit denen zu Beginn der Verhandlungen vergleiche, sagte der russische Außenpolitiker Sluzki im russischen Staatsfernsehen. Er gehört der Delegation an, die mit der Ukraine seit zwei Wochen verhandelt, bislang aber ohne Durchbruch. Nach Auffassung Sluzkis könnten sich beide Seiten bereits in den nächsten Tagen verständigen und dies in entsprechenden Dokumenten unterzeichnen.

Das gab der polnische Genzschutz im Kurznachrichtendienst Twitter bekannt. Allein in den vergangenen 24 Stunden hätten rund 79.800 Personen die Grenze passiert. Auch die Republik Moldau verzeichnet ein hohe Anzahl Geflüchteter. Wie der ukrainische Präsident Selenskyj mitteilte, haben fast 125.000 Menschen die umkämpften Gebiete in der Ukraine über sogenannte humanitäre Korridore verlassen. Ein Schwerpunkt sei dabei die Hafenstadt Mariupol am Asowschen Meer, wo 400.

Bereits Anfang März hatte der SWR unter Berufung auf das baden-württembergische Verkehrsministeriums geschrieben, die Kameras seien nicht abgeschaltet worden, man veröffentliche nur keine Bilder mehr im Internet. Man komme damit einer Bitte des Bundesverkehrsministeriums nach."Es gibt vermehrt Aktivitäten von sicherheitspolitisch relevanten Akteuren im Straßenraum", sagte der Sprecher des Ministeriums in Stuttgart demnach wörtlich.

+++ Die Berliner Politologin von Steinsdorff hält es für unmöglich, einen Regimewechsel in Russland zu erzwingen.sagte Steinsdorff im Deutschlandfunk +++ Nach ukrainischen Angaben versuchen russische Einheiten weiter, die Hafenstadt Mariupol einzunehmen. Das teilte der ukrainische Generalstab in der Nacht auf Facebook mit. Danach waren prorussische Separatisten zuletzt mit Unterstützung russischer Truppen in östliche Randbezirke der Stadt vorgestoßen. Auch das russische Verteidigungsministerium hatte die Einnahme mehrerer Staddteile gemeldet. Heute soll erneut versucht werden, Zivilisten aus der umkämpften Stadt zu bringen. Gestern war ein Versuch gescheitert.

Sie zahlt jedem, der ein freies Zimmer oder eine Wohnung für mindestens ein halbes Jahr zur Verfügung stellt, umgerechnet rund 420 Euro im Monat. Mit dem neuen Programm"Homes für Ukraine" können auch Flüchtlinge kommen, die keine familiären Bindungen nachweisen. Der zuständige Minister für Wohnungswesen, Gove, erklärte, das Vereinigte Königreich stehe hinter der Ukraine in ihrer dunkelsten Stunde.

Wie die Internet-Zeitung"Ukrajinska Prawda" berichtet, detonierte am späten Abend eine Fliegerbombe rund 50 Meter vom Eingang des Klosters entfernt. Durch die Druckwelle seien praktisch alle Fenster und kirchliche Einrichtungen in unterschiedlichem Ausmaß zerstört worden. Mehrere Verletzte seien ins Krankenhaus gebracht worden.

+++ Die Ukraine beziffert die Zahl der im bisherigen Kriegsverlauf umgekommenen eigenen Soldaten auf rund 1.300. Elf Beschäftigte des russischen Staatskonzerns Rosatom hätten die Anlage im Südosten der Ukraine erreicht, darunter seien zwei Ingenieure, teilte die Atombehörde in Kiew mit. Vertreter einer selbst ernannten militärisch-zivilen Verwaltung hätten erklärt, man wolle die Sicherheit der Anlage bewerten. Zudem sei die Gruppe für Reparaturarbeiten zuständig. Verwaltung und Betrieb lägen in der Hand der Ukraine.

+++ Bundeswirtschaftsminister Habeck will Deutschland bis zum Herbst unabhängig von russischer Kohle machen. In den umkämpften Städten werde es immer schwieriger, Nahrungsmittel und Trinkwasser zu den Menschen zu bringen, sagte der Leiter des Berliner Büros, Frick, im RBB. Wenn es nicht gelinge, die Bevölkerung zu versorgen, sei damit zu rechnen, dass mindestens drei Millionen Menschen Hunger leiden müssten.

Dies werde allerdings nur ein Anfang sein, sagte die Grünen-Politikerin nach einem Treffen mit ihrem moldauischen Kollegen Popescu in Chisinau. Die Menschen sollten zunächst mit Bussen in die Bundesrepublik gebracht werden. Gemeinsam mit europäischen Partnern wolle Deutschland aber auch eine Luftbrücke aus Moldau einrichten. Laut Baerbock hat Moldau bislang rund 300.000 Menschen aus der Ukraine aufgenommen, 100.000 von ihnen befinden sich noch im Land.

+++ In der deutschen Politik wird weiter kontrovers über den Antrag der Ukraine auf einen EU-Beitritt diskutiert.

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