Neuer Toyota C-HR PHEV - langweilig sieht anders aus

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Der erste Toyota C-HR brachte viele Fans der japanischen Marke aus der Fassung. Sein aggressives Design spaltete aber auch den Rest der Autofahrer - und lockte viele Neukunden zu der bis dahin als eher dröge wahrgenommenen Marke. Generation zwei soll genau an diesem Punkt weitermachen.

Beim Äußeren haben die Toyota-Designer nochmal nachgelegt. Scharfe Kanten rundum, eine kräftige Front mit schmalen Scheinwerfern, eine Coupé-artige Dachlinie, eine scharfe Heckpartie mit von Hecktür zu Hecktür reichendem Leuchtenband mit beleuchtetem C-HR-Logo: Der Neue sieht definitiv alles andere als langweilig aus und wird in der Autowelt wieder so zuverlässig polarisieren wie sein Vorgänger. Das Motto: Auffallen statt anpassen.

Toyota gibt für den PHEV-Antrieb eine rein elektrische Reichweite von 66 Kilometern an. Die übertraf der kompakte Japaner bei einer ersten Testfahrt rund um Brüssel knapp - auch wegen der flächendeckenden strengen Tempolimits. Die sorgten für ein eher wenig aussagekräftiges Durchschnittstempo von nur 36 km/h.

Das Fahrwerk hat Toyota tendenziell straff abgestimmt, das passt zum kompromisslos sportlich-aggressiven Auftritt des C-HR. Schnelle Kurvenfahrten sind seine Lieblingsdisziplin, die Lenkung mit gut dosierter Rückmeldung fügt sich nahtlos ins Gesamtkonzept des kompakten Fünftürers ein, der auch mit gut konturierten Sitzen aufwarten kann. Und mit einem auch auf den Rücksitzen ordentlichen Platzangebot.

Der C-HR soll so umweltfreundlich wie möglich sein, drum hat Toyota am Gewicht gefeilt - etwa mit hochfestem Stahl und einer Infrarot-reduzierenden Low-E-Beschichtung fürs Glasdach. Außerdem kommen etwa an Sitzen, Lenkrad und Verkleidungsteilen doppelt so viele Recycling-Materialien zum Einsatz wie beim Vorgänger. Die Reihe eins ist deutlich fahrerorientiert, mit einer auffallenden "Trennwand" zur Beifahrerseite.

Ebenfalls neu sind die automatische Einparkfunktion und die Beschleunigungs-Unterdrückung beim zu kräftigen Gasgeben, wenn die Gefahr eines Auffahrunfalls besteht. Als Extra gibt es unter anderem noch den Spurwechselassistenten mit Querverkehrswarner und ein Matrix-LED-Fernlichtsystem mit kamerabasierter Anpassung der Lichtverteilung.

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