Er singt im Kirchenchor, turnt in der Sportunion und liest seine Zeitung am liebsten am Herrenplatz: Herbert Grüner wohnt seit 2017 in der Stadt. Für die Schwerpunkt-Serie „Neu sein in St. Pölten“ hat er uns an seinen Lieblingsort in St. Pölten geladen: die NDU.
r singt im Kirchenchor, turnt in der Sportunion und liest seine Zeitung am liebsten am Herrenplatz: Herbert Grüner wohnt seit 2017 in der Stadt. Für die Schwerpunkt-Serie „Neu sein in St. Pölten“ hat er uns an seinen Lieblingsort in St. Pölten geladen: die NDU.Ich bin geborener Franke, meine Karriere habe ich in der Schweiz begonnen, dann bin ich nach Berlin gegangen und habe da einige berufliche Stationen durchlaufen. Bevor ich nach St.
Ich bin so alle zwei Wochen in Berlin, das ist einfach eine Routine mittlerweile. Ich schätze das sehr, weil man auch die Vorteile von St. Pölten dann nochmal deutlicher erkennt. Die kurzen Wege, alles mit dem Fahrrad zu machen. Einfach einmal um den See zu fahren, aus der Wohnungstür herauszukommen, und Leute zu treffen. Das schätze ich sehr.
Die drei Tenöre des Kirchenchores Stattersdorf:Herbert, Andreas und Wolfgang am Orgelboden der Milleniumskirche.Was haben Sie sich denn so erwartet als Sie hergezogen sind? Und wie haben sich diese Erwartungen dann mit der Realität gedeckt oder nicht gedeckt?Eine kleine Anekdote, die ich gerne erzähle: Ich kannte St. Pölten nicht. Also habe ich etwas recherchiert und festgestellt, ach die Stadt liegt am Fluss.
Jetzt sind Sie in ein Land gezogen, das eigentlich dafür bekannt ist, dass wir einen quasi gratis Hochschulzugang haben. Und Sie sind an eine private Universität gegangen...Ich habe Erfahrung in staatlichen wie privaten Hochschulen und von daher weiß ich, wie das Konzept funktioniert. Ja, wir sind in einem Markt, in dem 95% der Wettbewerber ein kostenfreies Angebot anbieten.
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